Österreich empfiehlt Covid-Impfung nun alle 6-12 Monate – Nebenwirkungen verschwiegen

Bild: freepik / yanadjana

Im zweiten Halbjahr 2024, mit all den bisherigen Enthüllungen durch RKI-Files und mehr, ist es eigentlich unfassbar, wie es zu so einer offiziellen Empfehlung kommen kann. Und doch sorgt man in Österreich dafür, dass die darbende mRNA-Pharmaindustrie auch weiterhin zu ihren Umsätzen kommt. Der Impfplan empfiehlt eine Covid-Impfung speziell für “vulnerable Personengruppen” in einer Frequenz von 6 bis 12 Monaten.

Das Bundesministerium für Gesundheit, geleitet von Gesundheitsminister Rauch (Grüne), empfiehlt mit Datum vom 18.7. eine halbjährliche Impfung gegen Covid-19. Das amtliche PDF-Dokument ist hier zu finden. Es bezieht sich auf Kinder ab dem 6. Lebensmonat.

Besonders empfohlen wird die Covid-19-Impfung folgenden Personengruppen:

Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr

  • Schwangerschaft
  • Personen mit Trisomie 21
  • Bei respiratorischen, kardialen, renalen, endokrinen, metabolischen, neurologischen,
    psychiatrischen oder chronisch-entzündlichen Grunderkrankungen
  • Bei schweren (dekompensierten) Organerkrankungen und onkologischen
    Erkrankungen
  • Personen mit Immundefekten, Immundefizienz oder immunsupprimierender
  • Therapie, HIV-Infektion, Organ- oder Knochenmarktransplantation,
  • Autoimmunerkrankungen
  • Bei Adipositas (BMI ≥ 30)
  • In Alten- und Pflegeheimen betreute Personen
  • Personen mit intellektuellen oder körperlichen Behinderungen in und außerhalb von
    Betreuungseinrichtungen

Bis heute ist völlig unklar, weshalb beispielsweise Behinderte zu besonders gefährdeten Gruppen zählen sollen, die sich vor einer asiatischen Grippe zu fürchten hätten. Kritiker wiesen schon im Jahr 2021 darauf hin, dass diese Praxis den unangenehmen Nebengeschmack von Euthanasie habe. Und auch Personen in Gesundheitsberufen wird die Covid-19 Impfung weiters besonders nahegelegt.

Dauerimpfung ab dem Lebensalter von 6 Monaten

Nach drei Impfungen, welche Kinder am besten schon im ersten Lebensjahr über sich ergehen lassen sollen, wird seitens des Ministeriums alle sechs Monate zu einer saisonalen Auffrischungsimpfung geraten.

Der bislang übliche Hinweis auf Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkung entfiel offenbar. Bislang wurde noch die Mär der “milden” Herzmuskelentzündung verbreitet – die eigentlich zu einer exzessiven Übersterblichkeit der Betroffenen führt. („Milde Myokarditis“ nach Impfung: Jeder Fünfte wird Intensivpatient, davon starb jeder Vierte). Der untenstehende Hinweis wurde aus dem Impfplan entfernt.

Besonders fett hervorgehoben ist der Umstand, dass Menschen nicht überprüfen sollen, ob ihr bisheriger “Impfschutz” gegen Covid-19 aufrecht ist. Diese Praxis war bislang bei allen Impfstoffen üblich und medizinischer Standard. Damit könnte man auch den “Erfolg” einer Impfung zumindest theoretisch überprüfen – dies ist für die experimentellen Covid-19 mRNA-Präparate offenkundig nicht vorgesehen. Die Menschen sollen nicht wissen, ob diese “Impfstoffe” überhaupt wirken – aber sich alle 6 Monate spritzen lassen. Falls sie dann plötzlich und unerwartet – beispielsweise infolge einer Impf-Myokarditis – tot umkippen, war es nach dem Narrativ der untertänigen Systemmedien bestimmt “das Klima”. Denn wie wir aus jüngsten Medienberichten “wissen”, sind schon Temperaturen über 20 Grad “lebensgefährlich”.

Das Ministerium behauptet einen Impfschutz, obwohl internationale Großstudien das Gegenteil gezeigt haben:

Tatsächlich dürfte jede einzelne “Impfung” die Chance auf Erkrankung und auch auf Tod erhöhen.

Unserer Redaktion ist niemand bekannt, der es bereut, seit 2021 auf jegliche Covid-19-Impfung verzichtet zu haben. Doch wir kennen sehr viele Geimpfte, welche diesen Schritt – auch durch die mangelhafte Aufklärung – schmerzlich bereuen und schwere gesundheitliche Schäden davongetragen haben.

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