Nur ein kleiner Pieks – und das Leben des 19-jährigen Elitesportlers war zerstört

Bild: Screenshot G. Follmer / The Defender, Hintergrund: freepik / only_kim, Spritze: freepik / wirestock

Der 19-jährige Greyson Follmer aus Ohio trieb Sport, seit er vier Jahre alt war. An seiner Uni, der Ohio State University, galt er als Elitesportler. Er war Mitglied des Reserve Officers’ Training Corps, einem Programm zur Ausbildung von Offizieren für die US-Streitkräfte. Er blickte einer mehr als vielversprechenden Zukunft entgegen – bis er sich impfen ließ, um seine kranke kleine Schwester zu schützen.

Greyson erhielt seine erste Pfizer-Dosis am 16. April. Er hatte nur leichte Nebenwirkungen. Doch der zweite Schuss am 7. Mai änderte alles.

Er entwickelte innerhalb kürzester Zeit schwere Herzkomplikationen und musste in die Notaufnahme. Bis heute hat der 19-Jährige quälende Brustschmerzen, hohen Blutdruck, Rückenschmerzen, entzündete Lymphknoten in verschiedenen Bereichen seines Körpers, erhöhte Nierenwerte und eine veränderte Schilddrüsenfunktion. Besonders die Brustschmerzen sind unerträglich – kein Knochenbruch infolge von Sportunfällen sei mit diesen Schmerzen vergleichbar, klagt er. Er kann sich kaum bewegen – an Arbeit, Uni oder Sport ist nicht zu denken. Ärzten zufolge könne es Jahre dauern, bis er sich erholt.

Greysons Mutter, Marie Follmer, berichtete gegenüber The Defender, dass die Vorgeschichte ihres Sohnes bei der Impfung nie berücksichtigt worden war. Denn der Junge hatte im September 2020 bereits Covid-19 – wenn auch nur mit leichten Grippesymptomen. Kurze Zeit später wurde bei einem MRT, das seine Uni gefordert hatte, eine Vergrößerung seines Herzens mit leichter Entzündung festgestellt. Die Ärzte führten das auf seine sportlichen Aktivitäten zurück. Greyson erholte sich und war zum Zeitpunkt der Impfung wieder sportlich aktiv – doch dass er bereits eine Covid-19-Infektion durchgemacht hatte und hinsichtlich seines Herzens offensichtlich vorbelastet war, hinderte Mediziner nicht daran, ihn zu impfen.

Impfung von Genesenen riskant

Dabei wird die Praxis, Menschen nach durchgemachter Infektion trotzdem zu impfen, von Medizinern immer wieder kritisiert. Nicht nur Professor Dr. Sucharit Bakhdi warnte bereits mehrfach vor Überreaktionen des Immunsystems durch im Impfungn. Auch der Chirurg und Immunologe Dr. Hooman Noorchashm stellte fest:

Wir wissen, dass das natürliche SARS-CoV-2-Virus das Herz befallen kann. Es kann Blutgerinnsel verursachen, die zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und Myokarditis führen können. Das Virus kann eine Immunantwort oder eine Entzündung des Herzens auslösen. Überall, wo das Virus hingeht, wird das Immunsystem dieses Gewebe angreifen und Probleme verursachen. Wenn Sie eine vorherige Infektion hatten und Antigene in den Geweben haben, in die das Virus eindringt, wie das Herz, und Sie die Immunantwort [mit einem Impfstoff] aktivieren, werden Sie Schäden aktivieren.

Greysons 11-jährige Schwester hat eine Atemwegsrekonstruktion hinter sich und nur einen Lungenflügel. Aufgrund ihres geschwächten Immunsystems dachte die Familie, sie täte ihr einen Gefallen, wenn alle geimpft wären. Heute bereut Greysons Mutter die Entscheidung zutiefst. Ihr Sohn fühle sich nun, als hätte er täglich 24 Stunden lang einen Herzinfarkt. Seine Schwester wird unter keinen Umständen gegen Covid geimpft werden.

Aufklärung nicht erwünscht

„Ein vollkommen gesundes Kind ist den Bach runtergegangen“, klagt Marie Follmer. Um Aufklärung sei niemand bemüht: Man wies sie nicht einmal auf die Möglichkeit hin, den Fall zu melden und in die VAERS-Datenbank aufnehmen zu lassen. Das realisierte sie erst auf einen Hinweis durch einen Facebook-User hin. Sie meldete Greysons Fall – bekam aber bis heute trotz Nachfrage beim CDC keine Rückmeldung. Niemand setzte sich mit ihr in Kontakt, um den Fall zu untersuchen. Vielmehr läuft sein Fall nun unter „Long Covid“ – die Impfung wird als wahrscheinlicher Auslöser der Komplikationen ignoriert.

Gegenüber Robert F. Kennedy, Jr. kritisierte Marie Follmer nun, dass es einen massiven Druck gibt, die experimentellen Präparate zu nehmen – doch niemand gesteht ein, dass es damit Probleme gibt. Viele, die Schäden durch Impfungen erfahren haben, teilen dieses Schicksal.

Greyson geht es noch immer so schlecht, dass er Angst hat, sterben zu müssen.

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