Nun im Mainstream: Joe Bidens Sohn direkt an Biowaffenforschung in Ukraine beteiligt

Bild: Screenshot YouTube / CBS Sunday Morning

Die deutschsprachigen Systemmedien ignorieren den Skandal, der nach den USA auch die Massenmedien in Großbritannien beschäftigt. Nun berichtet bereits die britische Daily Mail, dass Hunter Biden persönlich an einem Millionendeal beteiligt war, der Biowaffenforschung in der Ukraine ermöglicht hat. Gearbeitet wurde an tödlichen Krankheitserregern. Zu glauben, das wäre ein Alleingang, von dem Joe Biden nichts wusste, wäre naiv.

Ein Kommentar von Willi Huber.

Der häufig um Desinformation bemühte Sender ORF ignoriert die Problematik um Hunter Biden völlig. Dort findet man romantisierende Berichte über „Steuerermittlungen“ oder „Memoiren über seine Drogensucht„. Wer für den ORF arbeitet muss offenbar penibel darum bemüht sein, niemals das angeordnete Narrativ zu verlassen. Auch in den USA wurde lange Zeit versucht, die Wahrheit über die Daten auf dem Laptop des Präsidentensohnes zu verschleiern.

Zunächst beharrten die Westmedien darauf, dass es sich um russische Propaganda handle. Doch inzwischen wurde vielfach bestätigt, dass der zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte Laptop von Joe Bidens Sohn, Hunter Biden, stichhaltige Beweise für die Behauptungen enthielt (siehe auch: Von wegen „russische Desinformation“: NY Times bestätigt Echtheit des Hunter Biden-Laptops).

Die E-Mails zeigen, dass Hunter dazu beigetragen hat, Millionen von Dollar an Finanzmitteln für Metabiota zu sichern, einem Auftragnehmer des Verteidigungsministeriums, der sich auf die Erforschung von Krankheiten spezialisiert hat, die Pandemien verursachen. Er brachte Metabiota mit dem mutmaßlich korrupten ukrainischen Gasunternehmen Burisma zusammen. Gemeinsam wurde ein „Wissenschaftsprojekt“ betrieben, an dem Labore mit hohem Biosicherheitsniveau in der Ukraine beteiligt waren. Joe Biden und seine Freunde investierten in dieses Vorhaben sogar 500.000 US-Dollar aus eigenem Geld. Weitere Millionen stammten von Goldman Sachs.

Es ist besonders widerwärtig, dass heimische Systemmedien nur eine Sichtweise zum Ukraine-Konflikt transportieren und sich dabei für besonders „seriös“ halten – während alle anderen als Verbreiter von „Fake News“ beschimpft werden. Das genaue Gegenteil dürfte der Fall sein. Einen Skandal von der Dimension des „Hunter Biden Laptop“ zu vertuschen ist ein niederträchtiger Betrug an der Öffentlichkeit.

E-Mails von Hunters verlassenem Laptop zeigen, dass er geholfen hat, Millionen von Dollar an Finanzmitteln für Metabiota zu sichern, einem Auftragnehmer des Verteidigungsministeriums, der sich auf die Erforschung von Krankheiten spezialisiert hat, die Pandemien verursachen und als Biowaffen eingesetzt werden könnten.

Daily Mail

Das beteiligte Unternehmen, Metabiota, verfolgte hohe politische Ziele: Obwohl Metabiota angeblich ein Unternehmen für medizinische Daten ist, schrieb sein Vizepräsident Hunter 2014 eine E-Mail, in der er beschrieb, wie sie „die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland behaupten“ könnten. Metabiota wurde auch vom US Verteidigungsministerium mit einer zweistelligen Millionensumme finanziert – welches Interesse könnte dieses Ministerium wohl an friedlicher, ziviler Forschung haben?

Hunter Biden war nachweislich direkt daran beteiligt, Deals zwischen Unternehmen einzufädeln bzw. die Finanzierung für Unternehmen zu ermöglichen, die in der Ukraine an tödlichen Krankheitserregern und Biowaffen forschten. All das sollen laut den deutschen Systemmedien aber „die Guten“ sein – und Russland habe keinerlei Grund für die Attacke auf die Ukraine gehabt. An dieser Version bestehen durchaus erhebliche Zweifel.

Laut Daily Mail hat Metabiota in der Ukraine für Black & Veatch gearbeitet, ein US-amerikanisches Verteidigungsunternehmen mit engen Verbindungen zu militärischen Geheimdiensten. Die Firma hat in der Ukraine Hochsicherheitslabors errichtet, um an tödliche Krankheiten und Biowaffen zu arbeiten.

Der frühere hochrangige CIA-Offizier Sam Faddis, der E-Mails auf Hunters Laptop überprüft hat, sagte gegenüber DailyMail.com, dass das Angebot, bei der Durchsetzung der Unabhängigkeit der Ukraine zu helfen, für einen Biotech-Manager seltsam sei. „Es stellt sich die Frage, was ist der eigentliche Zweck dieses Unterfangens? Es ist sehr seltsam“, sagte er.

Daily Mail

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Diagramm, in dem die Verbindungen der linken US-Demokraten, der Familie Biden, der Familie Soros und ukrainischen Biowaffenlabors dargestellt werden. Eine deutsche Version liegt noch nicht vor.

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