Nun auch Surf-Profi Slater: Immer mehr Sportler wollen keine „Versuchskaninchen“ sein

Bild: Pedro Szekely from Los Angeles, USA, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Neben dem Bayern-Profi und deutschen Fußballnationalspieler Joshua Kimmich, dessen unsägliche paternalistische Bevormundung wegen seiner Impfzurückhaltung in Deutschland nach wie vor hohe Wellen schlägt (und nicht nur die Fußballszene spaltet), und den Tennisprofis Novak Djokovic und Dominic Thiem hat sich mit dem amerikanischen Star-Surfer Kelly Slater nun eine weitere internationale Sportgröße skeptisch zur Corona-Impfung geäußert.

In Reaktion auf die unvermeidliche, inzwischen obligatorische Diffamierungskampagne, die nicht nur prominenten Impfskeptikern entgegenschlägt, verteidigte sich Slater damit, dass er nach Abwägung aller Risiken eine „informierte Entscheidung gegen die Impfung“ getroffen habe. Nur er selbst müsse schließlich auch die möglichen negativen Folgen tragen. Sowohl seine Mutter als auch Freunde von ihm hätten mit schweren Impfreaktionen und teilweise anhaltenden Nebenwirkungen zu kämpfen; Slater wörtlich: „Sie haben furchtbar auf die Impfung reagiert“.  Er sei überzeugt, dass Covid-19 vor allem für Risikopatienten ein Problem sei, und nannte es „eindeutig eine Krankheit der Übergewichtigen, Vorbelasteten und Älteren“. Die Aufforderung, er solle auf die Ärzte hören, konterte er damit, dass er sicher mehr darüber wisse, was es bedeute, gesund zu sein, als 99 Prozent der Ärzte. Zudem beziehe er die meisten seiner Informationen über Covid von renommierten befreundeten Medizinern, von denen viele hinter vorgehaltener die offizielle „Wissenschaft“ ablehnten. 

Auch die Tennis-Stars Novak Djokovic und Dominic Thiem verhalten sich der Covid- Impfung weiterhin zurückhaltend oder wollen sich, was ihr selbstverständliches Recht ist, nicht öffentlich zu ihrem Impfstatus äußern. Djokovic verweigert eine öffentliche Auskunft um Thema und „verbittet“ sich entsprechende Nachfragen. Mit dieser offensichtlich „impfskeptischen“ Haltung riskiert er die Starterlaubnis für die Australian Open im Januar; es ist nur ein weiteres Beispiel für den subtilen Druck bzw. Terror, dem sogar Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses ausgesetzt werden.

Dominic Thiem hat seine bisherige Impfverweigerung nun einen öffentlichen Tadel und die strikte Aufforderung des österreichischen Gesundheitsministeriums eingetragen, die Impfung nachzuholen; als hätte es noch eines Beweises bedurft, dass in Österreich inzwischen ein ebenso massiver öffentlicher Druck auf Ungeimpfte ausgeübt wird wie in den Biden-USA oder in Deutschland – während man selbstredend heuchlerisch betont, die Impfung bleibe selbstverständlich „frei“ und „Privatsache“.

Wenigstens erfährt die Weltbevölkerung durch diese international bekannten Spitzensportler mit Rückgrat, dass die Impfung auch innerhalb der Sportwelt umstritten ist. Die „Mehrzahl der Geimpften“ hat sich auch in dieser Gruppe mutmaßlich nicht freiwillig, sondern eher unter dem extremem Druck für die Spritze entschieden. Ein Druck, der gegen die Abweichler umso rabiater ausgeübt wird, um den Abschreckungseffekt zu steigern. Das Beispiel von Größen wie Djokovic, Thiem, Kimmich und Slater könnte anderen Sportlern Mut machen, dem medialen Kesseltreiben standzuhalten und sich die Verfügung über den eigenen Körper nicht von selbsternannten Gesundheits- und Tugendwächtern nehmen zu lassen.

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