Niederlande: Meldepunkt für Impftote verzeichnet 3x mehr Tote als offiziell angegeben

Bild: freepik / noxos

In den Niederlanden ist seit dem 21. August die Webseite der Impfhotline online, die vom außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss (BPOC202) eingerichtet wurde. Auf der Seite können Menschen Todesfälle, gesundheitliche Schäden und Nebenwirkungen melden, die sie nach dem Erhalt der Corona-Impfstoffe erlebt haben. Binnen weniger Tage gingen drei Mal so viele Meldungen ein, wie offiziell angegeben wurden.

Von Alina Adair

Der Vorsitzende Drs. Pieter Kuit, der in den Niederlanden gewissermaßen das Pendant zu Dr. Reiner Fuellmich darstellt, erklärte am 21. August betreffend dem Meldepunkt, dass „die Hotline eingerichtet wurde, weil wir zutiefst besorgt sind über die Registrierung von Nebenwirkungen und Todesfällen durch das Lareb, die offizielle Regierungsstelle, die Nebenwirkungen von Arzneimitteln registriert“.

Binnen einer Woche sind beim Corona-Ausschuss drei mal so viele Meldungen zu schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen eingegangen, als auf der offiziellen Seite von Lareb angegeben sind. „Side Effects Center Lareb“ ist eine Stiftung mit einem Vorstand und einem klinischen Beirat, die für ihre Aufgaben vom Ministerium für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport finanziert und als offizielle Datenquelle seitens der niederländischen Behörden präsentiert wird. Aktuell liegt die Zahl der gemeldeten Sterbefälle durch die Impfung bei 1.610, 1.642 haben ernsthafte Gesundheitsschäden durch den Pieks erlitten. Lareb listet lediglich 257 Tote auf. Die Differenz ist besorgniserregend.

Unten auf dieser Seite sehen Sie die Anzahl der Meldungen, die der Corona-Ausschuss registriert hat. Es handelt sich dabei um kontrollierte Meldungen, d.h. alle Personen wurden telefonisch kontaktiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der Meldungen eigentlich höher ist, aber bisher konnten noch nicht alle Melder zurückgerufen werden. Die Zahlen werden täglich aktualisiert. Meldet jemand einen Todesfall oder schwere Nebenwirkungen, wird telefonisch Rücksprache gehalten, zudem muss anschließend ein ausführlicher Fragebogen ausgefüllt werden. Die Daten werden anonymisiert an Experten weitergegeben, die dann die Berichte auswerten.

Drs. Pieter Kuit und sein Team vom Corona-Ausschuss planen auf der Grundlage der eingehenden Meldungen einen Untersuchungsbericht zu erstellen, der dann in einem Verfahren gegen das Gesundheitsministerium (VWS) verwendet werden kann. Die Klage gegen das VWS ist in Planung. Ziel wird sein, eine Aussetzung der Impfungen zu erwirken.

Der niederländische Corona-Ausschuss hat laut Aussage auf der eigenen Webseite auch Lareb über die neue Hotline informiert und plant am 9. September ein Treffen. Die Meldungen bei der Hotline und die Klage gegen das Gesundheitsministerium bleiben davon unberührt. Angesichts der Ernsthaftigkeit der bisher erfassten Meldungen sieht es der Corona-Ausschuss für notwendig an, dass die Impfungen umgehend (deutlich vor dem 9. September) ausgesetzt werden, damit eine eingehende Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den Berichten über Tote und schwere Nebenwirkungen in Bezug auf die Impfungen stattfinden kann.

https://meldpuntvaccinatie.nl/


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