Nächste Biden-Blamage: Entlarvende Äußerungen in CNN-Sendung

Bilder: Screenshot via YouTube / Sky News Australia, Mann via freepik / luis_molinero

Die ständigen Pannen von US-Präsident Joe Biden bereiten regierungstreuen Medienhäusern in den Vereinigten Staaten wahrscheinlich eine Menge Arbeit: Immer wieder zeigt Biden deutliche Anzeichen kognitiven Verfalls – und immer wieder bemühen sich Mainstream-Medien redlich, seine Aussetzer zu vertuschen. Das gelingt ihnen freilich mehr schlecht als recht. Zuletzt sorgte CNNs „Town Hall“-Veranstaltung mit dem amtierenden US-Präsidenten für reihenweise Negativschlagzeilen.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Nicht nur, dass kaum jemand zu dem Event erschienen ist und Joe Biden gemeinsam mit CNN-Moderator Don Lemon vor einen weitestgehend leeren Saal trat: Trotz aller Bemühungen des offen pro-demokratischen Moderators, Bidens schlimmste Falschaussagen zügig zu korrigieren, blamierte der Präsident sich bis auf die Knochen.

Rita Panahi von Sky News Australia bezeichnete Bidens verbale Fehlzündungen als „inkohärentes Gestammel, selbst für seine niedrigen Standards“. In ihrer Sendung zeigte sie einen bemerkenswerten Ausschnitt des „CNN Town Hall“-Events, in dem Biden Lemon mit besorgter Miene fragt, ob er geimpft und in Ordnung sei – um dann in einen unverständlichen Monolog über den Mann im Mond und Aliens abzudriften.

„Sind Sie geimpft? Geht es Ihnen gut?“

Dass Bidens erste Reaktion auf Don Lemons Impfung ein besorgtes „Are you okay?“ („Sind Sie in Ordnung?“) ist, lässt zweifelsfrei tief blicken. Es scheint fast, als erinnere sich Biden daraufhin doch wieder an seine eigentliche Rolle als Amerikas größter Impfpropagandist, denn er unterbricht sich selbst mit einem „no, it works“ („nein, es wirkt“) – um dann jedoch vollständig den Faden zu verlieren. Was sich zunächst wie eine defekte Tonspur anhört, ist in Wahrheit ein regelrechter Stotteranfall Bidens, der dann beginnt, völlig zusammenhangslos über Kinderfragen zur Existenz des Mannes im Mond zu sinnieren:

You, you know, or or or the mom and dad, or or or or the neighbor or when you go to church, or when you’re… no, I, I really mean it, there are trusted interlocutors, think of the people, if – if your kid wanted to find out whether or not there were, there’s a man on the moon, or whatever you know something or you know whether those aliens are here or not, you know who are the people they talk to beyond the kids who love talking about it…

Ein Sprachtherapeut sieht hier eindeutig aphasische Qualitäten – oder, im Fall von Biden wahrscheinlicher: Symptome einer kognitiven Dysphasie, also einer Sprachstörung, wie sie besonders Demenzkranke betrifft.

Entlarvende Antwort auf simple Frage

Ebenfalls auf Sky News Australia findet sich ein weiterer Ausschnitt, der interessante Einblicke in Bidens wirre Gedankenwelt liefert: Auf die Frage Don Lemons, ob der Präsident nach seiner bisherigen Amtszeit eine Sache nennen könne, die besonders außergewöhnlich für ihn gewesen sei, antwortet der:

„Yeah, Mr. President, you didn’t close the door, Mr. President, what the hell are you going out this time for…“

(Ja, Mr. President, Sie haben die Tür nicht geschlossen, Mr. President, wofür zur Hölle gehen Sie denn dieses Mal nach draußen…“)

Offensichtlich wird Biden seit seinem Einzug ins Weiße Haus vermehrt auf seine Vergesslichkeit und auf sein scheinbar zielloses und rastloses Umherwandern hingewiesen – letzteres ist ebenfalls sehr häufig bei dementen Patienten zu beobachten (Stichwort: Sundowning). Dass er das mit dieser sehr sonderbaren Antwort auf Lemons Frage für alle Welt publik gemacht hat, wird seiner Partei wohl ähnlich missfallen wie CNN. Die berichteten im Nachhinein natürlich in keiner Weise über Joe Bidens Irrungen und Wirrungen, der im weiteren Verlauf mit Fehlinformationen zu Impfungen und Verwechslungen von Personen glänzte. Sky News Australia brachte es auf den Punkt: „Amerikanische Medien setzen Himmel und Erde in Bewegung, um Biden irgendwie wie einen Präsidenten erscheinen zu lassen.“

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