Nach vier Covid-Impfungen und zwei Blutwäschen: Bodybuilding-Influencer stirbt mit 30 Jahren

Screenshot des Trauer-Postings von Jo Lindners Freundin via www.instagram.com/p/CuJ_dblvI50/

Jo Lindner („Joesthetics„) hatte als Deutschlands wohl bekanntester Fitness- und Bodybuilding-Influencer mehr als 8 Millionen Instagram-Follower: Der gebürtige Bayer erreichte mit seinen Postings in englischer Sprache Fans weltweit. Nun starb er mit gerade einmal 30 Jahren. Seine Gesundheit hatte dem vierfach geimpften Bodybuilder zuletzt durchaus Sorgen gemacht, wie er in einem Interview vom 6. Juni offengelegt hatte.

Jo Lindners Freundin hat angegeben, dass der junge Mann an einem Aneurysma verstorben sei: Einer Aussackung eines Blutgefäßes, die, sofern sie platzt, zu schweren Blutungen führt. Er soll vor seinem Tod über Nackenschmerzen geklagt haben.

Aneurysmen sind häufig angeboren, können sich aber auch im Nachhinein bilden – etwa im Zuge von Gefäßentzündungen (Vaskulitis), bei der die Gefäßwände geschwächt werden und sich ballonartig ausdehnen können. Kommt es zur Ruptur, ergießt sich Blut in das umliegende Gewebe – befand sich das Aneurysma im Gehirn, kommt es zum Schlaganfall.

Bis dato wird in Jo Lindners Fall kein Zusammenhang zur Covid-Impfung hergestellt, auch wenn die experimentellen Gentherapeutika zur Vaskulitis führen können. Lindner selbst war vierfach geimpft. Im Interview bei „Bradley Martyn’s Raw Talk“ auf YouTube, das am 6. Juni publiziert wurde, berichtete Lindner von seinen Impfungen und den Problemen, die er später hatte. Er gab an, sich aus Gruppenzwang so oft geimpft zu haben, sich im Nachhinein aber zu fragen, was er da nur getan habe. Er stellte im Interview-Verlauf selbst fest, dass die Gefahr von Covid-19 übertrieben wurde und dass auf diese Weise viel Geld gemacht werden konnte.

Er berichtete, dass bei einer Routine-Blutuntersuchung in Thailand nach den Impfungen metallartige Partikel in seinem Blut festgestellt worden seien, was auf die Covid-Vakzinierung zurückgeführt wurde. Auch ein D-Dimer-Test war auffällig, zeigte also Gerinnungsprobleme an. Lindner war besorgt, dass seine Erzählung zu sehr in die Kerbe von Verschwörungstheoretikern schlagen würde (wobei er mit solchen kritischen Geistern offenkundig auch befreundet war), sein Interviewpartner zeigte sich aber sehr interessiert, und so erörterte er, dass er auf Anraten seines Arztes binnen sechs Monaten zwei teure Blutwäschen durchführen ließ. Eine komplikationslose Impfung sieht zweifelsfrei anders aus, auch wenn freilich unklar bleibt, inwieweit die vier Covid-Impfdosen eine Rolle bei Lindners Tod gespielt haben. Es soll eine Autopsie stattfinden.

Lindners Lebenswandel mit täglichen harten und langen Sporteinheiten war für sein Herz-Kreislauf- und in der Folge sein Gefäßsystem sicherlich eine Herausforderung – auch wegen einer Rippling-Muskelerkrankung soll er sich um sein Herz gesorgt haben. 2020 hatte er außerdem seinen Steroid-Konsum öffentlich zugegeben. Dennoch hat mit einem so frühen Ableben des Athleten niemand rechnen können.

Der 30-Jährige soll in den Armen seiner Freundin Nicha gestorben sein, wie diese gestern auf Instagram bekannt gab. Drei Tage lang hatte er über Nackenschmerzen geklagt – „bis es zu spät war“. Er soll dann sehr schnell gestorben sein. Seine Freundin beschrieb ihn als liebenswerten, gütigen, starken und hart arbeitenden Mann. Die Anteilnahme in den sozialen Netzen ist gewaltig. Für viele war der junge Mann eine Inspiration, vom Couch-Potato-Dasein abzurücken und aktiver zu leben.

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