Merkel, Gates, Sahin: Dubioses Treffen der Pandemie-Treiber schon 2018

Bildcollage: Report24.news

Es gilt als Rätsel, ob der Verlauf der Corona-Pandemie nur auf Geldgier der unterschiedlichen Nutznießer zurückzuführen ist, oder ob ein größerer Plan, ja eine Verschwörung dahintersteht. Bislang galt der Event 201 als „auslösendes Ereignis“, bei dem vor Pandemiebeginn noch einmal alles gemeinsam durchgespielt wurde. Doch nun machen Twitter-User darauf aufmerksam, dass es bereits 2018 ein Treffen gab, bei dem wohl die Weichen gestellt wurden. Mit dabei: Ein damals eher unbekannter und finanziell erfolgloser Unternehmer namens Ugur Sahin.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Anwesenheit von Ugur Sahin auf einem internationalen Gesundheitsforum im Oktober 2018 in Berlin wirft berechtigte Fragen auf. Generell ist die Geschichte der Firma Biontech außerordentlich spannend. Das Verlust-Unternehmen Biontech, das kein relevantes Produkt zur Marktreife gebracht hat, unterzeichnete am 16. August 2018 einen Vertrag mit Pfizer: to Develop mRNA‐based Vaccines for Prevention of Influenza. Kurz danach stand Ugur Sahin mit all den führenden Kräften, welche jetzt die Corona-Pandemie künstlich verlängern und die Welt mit Maßnahmen überziehen, auf einer Bühne und hielt sogar eine „Keynote“-Rede.

Sahin wurde auf der Homepage mutwillig wegretouchiert

Es wirkt so, als wäre es selbst den Veranstaltern aufgefallen, dass die Anwesenheit Sahins bei dieser Veranstaltung mehr als deplatziert ist und zu „kritischen Fragen“ führen könnte. Deshalb veränderte man zwischen dem 24. April und dem 19. Mai 2020 (also inmitten des behaupteten kritischen Pandemiebeginns) die Startseite, wie im Internet-Archiv noch nachvollziehbar ist:

Homepage World Health Summit im Zustand vom 24. April 2020, Screenshot/Bildzitat
Homepage World Health Summit im Zustand vom 19. Mai 2020, Screenshot/Bildzitat – Ugur Sahin wurde weggeschnitten.

Hellseher bei Pfizer schon 2018

Offenbar besteht die Managementebene der Pharmaindustrie aus Hellsehern und Wahrsagern, denn das Investment Pfizers, immerhin 305 Millionen US-Dollar, erfolgte zu einem Zeitpunkt, wo bei Biontech nicht ein Funken des Erfolges zu sehen war. September 2019 sollte der Geldsegen von Microsoft hinzukommen. Im September 2019 hatten auch die Wahrsager bei der Europäischen Investmentbank EIB einen Geistesblitz und sicherten Biontech 50 Millionen Euro zu. Auch Angela Merkel sparte nicht mit Steuergeldern, alleine 2020 flossen 375 Millionen Euro – und natürlich bezahlt der Steuerzahler in Deutschland wie überall sonst einen hohen Preis pro mRNA-Impfdosis.

Anders als Angela Merkel in Davos 2020 frech von der Leber log („Biontech ist ein Startup-Unternehmen“) schrieb das Konstrukt seit 10 Jahren dicke Minuszahlen. Jedes normale Unternehmen wäre wohl spätestens nach den ersten 5 Jahren der nachfolgenden Tabelle in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert, wahrscheinlich schon früher. Bei jedem normalen Wirtschaftsbetrieb hätte das Finanzamt schon lange wegen Liebhaberei den Stecker gezogen.

Anmerkung, in einer früheren Version des Artikels wurde Davos fälschlich auf 2021 datiert, was natürlich keinen Sinn ergab. Das Treffen fand im Jänner 2020 statt und ist deshalb von großer Relevanz für den zeitlichen Ablauf der Dinge.

Rekordverlustjahr 2019

Spannend ist, dass die meisten Verluste im Jahr 2019 eingefahren wurden, also vor Beginn der Pandemie, welche man der Welt ab Anfang 2020 verkaufte. Die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young erklärten noch 2019: „Da Biontech gemessen an seinen Forschungs- und Entwicklungsausgaben keine nennenswerten Umsätze mit Produkten erzielt…“ (Geschäftsbericht, Seite 73). Ernst & Young ist mit der deutschen Bundesregierung übrigens gut im Geschäft, Jens Spahn vergab freihändig (ohne Ausschreibung) einen Beratervertrag für „Schutzmaskenkauf“ um 36 Mio. Euro an den Konzern. Zudem ist das Unternehmen massiv in den Wirecard-Skandal verwickelt.

Äußerst spannend ist der Umstand, dass Biontech trotz der horrenden Verluste bis 2019 keinerlei Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten hatte. Somit gab es nie eine Kontrolle durch die Banken, wie es bei Firmen mit Schulden vorgesehen wäre.

Mega-Belohnung der Vorstände für Rekordverluste

2019 wird als großes Jahr der Wahrsager in die Geschichte eingehen, denn unternehmensintern wurden die Vorstände des Unternehmens mit großzügigen Erhöhungen ihrer Bezüge belohnt. Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen, ein Unternehmen schreibt einen Rekordverlust, nahezu im Ausmaß der gesamten Verluste der letzten 10 Jahre – und der Vorstand erhält Bezugserhöhungen von bis zu 1.000 Prozent.

Auch die Aufsichtsratsmitglieder erhielten satte Erhöhungen von bis zu 1.257 Prozent. Die Abschlussprüfer von Ernst & Young ließen sich ihre gute Arbeit mit 1.480.000 Euro vergüten, 138 Prozent mehr als im Geschäftsjahr 2018. Damit nicht genug, gab es noch satte Aktienoptionen obendrauf. Der Börsengang des Multimillionen-Verlustunternehmens erfolgte übrigens am 10.10.2019, also knapp nachdem Sahin sich sein zweites dickes Aktienpaket sicherte.

Wahrsagerin Merkel wusste schon früh Bescheid

Mitglied im Bunde der Wahrsager ist auch Angela Merkel, die beim DAVOS-Treffen am 24. Jänner 2020 schon davon berichtete, dass die Wunderwuzzis von Biontech an einem Covid-19 Impfstoff arbeiten. Biontech-Miteigentümerin wusste nach eigenen Aussagen schon 2019 davon: Biontech-Gründerin Türeci gibt zu: Pandemie Vorbereitungen schon Ende 2019. Rein zufällig wussten alle Beteiligten schon vorher, dass Biontechs mRNA-Impfstoff der erste weltweit überhaupt zugelassene Impfstoff gegen eine grippeähnliche Krankheit sein würde, mit dem man so richtig Geld macht. Zur Erinnerung: Weder hat Biontech zuvor einen solchen Impfstoff zur Marktreife gebracht noch schaffte es überhaupt je ein mRNA-Impfstoff über die Phase 2 der damals noch üblichen und vorgeschriebenen medizinischen Tests.

Wirtschaftsermittlungen wären mehr als angebracht

Findige Wirtschaftsermittler könnten bei all den Vorahnungen und Wahrsagereien auf die Idee kommen, zu ermitteln. Wenn man sie denn ließe. Dann könnte man herausfinden, ob hier vielleicht das größte Wirtschaftsverbrechen der Menschheitsgeschichte vor den Augen der Weltöffentlichkeit begangen wurde. Oder eben nicht. Dass sich all die „Big Players“, welche der Welt ab 2020 eine große Pandemie eingeredet haben, bereits 2018 bei einem Treffen zum weitgehend selben Thema versammelt hatten, sollte zumindest nachdenklich stimmen.

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