Todesfall nach Impfung: Ärztin verweigert Gespräch und impft weiter

Bild: Screenshot Interview Report24

Eine gesunde 61-Jährige verstarb vier Tage nach der Covid-Impfung. Trotz aussagekräftigem Obduktionsbericht verweigert die Impfärztin jegliches Gespräch mit der antwortsuchenden Familie der Patientin. Report24 sprach mit Leo Thorn, dem Bruder der Verstorbenen.

„Meine Schwester war 61 Jahre alt, gesund und hat sich für ihren bevorstehenden Urlaub impfen lassen. Die Koffer waren bereits gepackt. Meine Nichte wollte ihre Mutter besuchen und fand sie fünf Tage nach der Johnson-Impfung tot in ihrem Bett auf.“ Leo Thorn ist einer der wenigen Betroffenen, die bereit sind, in der Öffentlichkeit über die massiven Nebenwirkungen und Schäden oder den Tod nach der Covid-Impfung – wie im Falle seiner jüngeren Schwester – zu sprechen. Viele schämen sich, nehmen die Schuld auf sich, schweigen oder leugnen offensichtliche Zusammenhänge zum Selbstschutz. Denn es braucht Mut, offen einzugestehen, dass die nur bedingt zugelassene Impfung möglicherweise ein Fehler war. Und wir leben in einer Zeit, in der die umfassende und ehrliche Aufklärung über die verimpften Stoffe viel zu kurz kommt und es dringender denn je mutige Menschen braucht, die offen über mögliche Nebenwirkungen und Schäden sprechen.

Herr Thorn möchte Gerechtigkeit und fordert die umfassende Aufklärung des Todes seiner Schwester. Die Impf-Ärztin aus Klosterneuburg weigert sich bis dato beharrlich, mit der Familie der Verstorbenen über den Vorfall zu sprechen. Seit September bis heute wird die Trauerfamilie von der Anwältin der Ärztin vertröstet und abgewimmelt.

Keine Antworten: Trauernde Familie wird von Ärztin und Anwältin hingehalten

Die Anwältin hält in einer Mail an den Bruder der Verstorbenen lediglich fest, dass „diese den Aufklärungs- und Einwilligungsbogen unterzeichnet habe und die Ärztin mit einem zugelassenen Impfstoff geimpft habe. Für eine weitere Aufklärung ersuche man die Familie, sich an ihren Rechtsbeistand zu wenden.“ Selbst das offensichtliche Ergebnis der von der Bezirkshauptmannschaft Tulln angeordneten Obduktion (Gehirnblutung, Thrombose und nachfolgend Herzinfarkt) wird von der Ärztin und deren Anwältin bewusst ignoriert.

Report24 hat nach Rücksprache mit Herrn Thorn bei der Impf-Ärztin nachgefragt und wollte wissen, ob die Verstorbene umfassend über den verimpften Wirkstoff, mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt worden sei und wie lange dieses Aufklärungsgespräch gedauert hätte. Ob es klärende Gespräche mit der Familie der Verstorbenen gegeben hätte und ob man diesen Impfschaden ordnungsgemäß gemeldet hätte. Auch uns wurde eine ordentliche Auskunft verweigert. Die Anwältin der Ärztin berief sich auf „die ärztliche Schweigepflicht gem. § 54 Ärztegesetz, wonach die Beantwortung unserer Fragen damit hinfällig sei.“ Sie merkte jedoch an, „dass die Ordination in sehr engem Kontakt mit der Familie der Verstorbenen stehe und Fragen der Familie natürlich beantwortet wurden“, was von der Familie der Verstorbenen klar widerlegt wurde.

Weiterhin teilte uns die Anwältin mit, „dass sie ihrer Mandantin den Rat erteilt habe, keinerlei Auskunft gegenüber unserem Magazin zu erteilen, zumal sie der journalistischen Darstellung in unserem Magazin die COVID-19-Impfung betreffend keinesfalls beipflichte.

Unserer Ansicht nach ist diese Aussage mehr als geschmacklos, wenn man bedenkt, wie rücksichtslos die Ärztin und ihre Anwältin mit der antwortsuchenden Trauerfamilie umgehen. Auf der Homepage der Ärztin wird inzwischen ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man dort ausschließlich den Impfstoff von Pfizer verimpfe. War die Schwester von Herrn Thorn möglicherweise nicht das einzige Johnson-Impf-Opfer dieser Praxis?

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