Lauterbach will jetzt Herz-Untersuchungen ab 5: indirektes Eingeständnis der Impfschäden?

Symbolbild: freepik / user2740265

Der umstrittene deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat ein neues Gesetz vorgestellt, das in Kürze ins Kabinett kommen soll. Krankenkassen sollen in Hinkunft Vorsorgeuntersuchungen bezahlen – zentral dabei sind Herzinfarkt-Untersuchungen. Ab dem Alter von 25 Jahren würde für so eine Untersuchung künftig sogar eine Verpflichtung bestehen. Die Ergebnisse sollen in die elektronische Krankenakte aufgenommen werden.

Die große Eile, mit der Lauterbach das Gesetz umgesetzt sehen möchte, macht nachdenklich. Sind den Regierenden in Deutschland die schrecklichen Herzschäden bei den meisten Geimpften bekannt? Ist dies nun ein heimlicher Versuch, die Zahl der Opfer zu begrenzen, indem man die Schäden diagnostiziert und den Betroffenen zur Schonung rät?

Name des Gesetzes wäre laut Spiegel „Herz-Gesetz“. Dabei soll bereits bei Kindern angesetzt werden, die Herzgesundheit zu beurteilen. „Bei Kindern, die eine familiäre Belastung haben, muss man schon im Kindesalter anfangen, bei Fünfjährigen idealerweise“, wird Lauterbach im Spiegel zitiert. Und weiter.

Wir wollen deutschlandweit bei Kindern und Jugendlichen, bei 25-Jährigen, bei 35-Jährigen und bei 50-Jährigen mit einem Gutschein-System alle auffordern, sich die Werte messen zu lassen: den Blutdruck, auch den Risikofaktor Zuckerkrankheit.

Karl Lauterbach

Ein Zusammenhang mit der Impfkampagne wird freilich weder von Lauterbach noch von den Systemmedien angesprochen. Report24 hat vielfach über die schweren Probleme mit dem Herzen nach den neuartigen mRNA-Impfungen berichtet:

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