Autopsie-Studie: Covid-19 verursacht keine Myokarditis – vielleicht doch die Impfung?

Bild: freepik / jcomp

Lange Zeit hieß es, auch Covid-19 würde Myokarditis verursachen und nicht nur die umstrittenen Genspritzen. Doch nun verdeutlicht eine neue Studie basierend auf Autopsien, dass dem offensichtlich nicht so ist. Denn das Coronavirus selbst infiziert demnach nicht das Herz. Die anderslautende Mainstream-Behauptung dürfte zum Vertuschen der Impfschäden aufgestellt worden sein.

In den letzten Jahren kam es zu einem deutlichen Anstieg bei Fällen von Myokarditis und Perikarditis – Entzündungen des Herzmuskelgewebes, welche dieses vernarben und so zum Tod führen können. Doch ebenso wurde in den vergangenen Jahren immer wieder behauptet, dass viele dieser Fälle auch durch Erkrankungen an Covid-19 verursacht worden seien. Allerdings zeigt eine Studie (COVID-19 Pathology in the Lung, Kidney, Heart and Brain: The Different Roles of T-Cells, Macrophages, and Microthrombosis), dass das Herz selbst nicht durch das Coronavirus infiziert wird. Damit kann dieses nicht für solche Erkrankungen direkt verantwortlich gemacht werden.

Eine weitere Autopsie-Studie zu tödlicher Covid-19-Pneumonie fand eine Entzündung der kleinen Kapillaren, die das Herz versorgen, genannt Endotheliitis, jedoch nicht das Herzmuskelgewebe selbst (also keine Myokarditis). Dies unterschied Covid-19 von der Influenza. Aber wichtig ist, dass die Forscher keine Myokarditis bei Covid-19-Fällen fanden. Allerdings ist es (siehe unsere Berichte hier) bereits mehrfach nachgewiesen worden, dass es vor allem die umstrittenen Genspritzen sind, welche für entsprechende Schäden am Herzen verantwortlich gemacht werden können.

Entsprechende Behauptungen, dass auch Covid-19 Myokarditis-Fälle verursachen würde, stützen sich demnach nur auf automatisierte Krankenhausdaten, die jedoch keine Autopsien umfassen. Nicht zu vergessen, dass die Covid-Impfungen auch nicht vor Erkrankungen schützen und so wohl nicht wenige dieser an Covid-19 erkrankten Impflinge als Covid-Myokarditis-Fälle klassifiziert wurden. Das heißt, man schob die Entzündungen der Herzmuskulatur dem Virus und nicht der als Impfung umdeklarierten Gentherapie in die Schuhe.

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