Studie: Zwanzig Prozent der „plötzlich Verstorbenen“ starben an Impf-Myokarditis

Mann erleidet Herzinfarkt.

Das Narrativ von „die Impfstoffe sind sicher“ beginnt immer weiter zu bröckeln. Gerade auch, was die Gefahr von tödlichen Herzschäden durch diese experimentellen Genspritzen anbelangt. Eine neue Studie, die sich mit den „plötzlich Gestorbenen“ beschäftigt, zeigt, wie wichtig korrekte Autopsien sind.

Bereits in den vergangenen Monaten hat Report24 immer wieder über die Gefahren für das menschliche Herz durch die experimentellen Covid-Impfstoffe berichtet. So zum Beispiel hier, hier, hier und hier. Die Berichte über „plötzlich und unerwartet“ verstorbene Menschen in ihren besten Lebensjahren sind Legion und wurden auch von uns immer wieder publiziert. Die Bevölkerung muss nämlich über die Risiken dieser Genspritzen aufgeklärt werden – weil das weder die staatlichen Behörden noch die Mainstream-Medien ausreichend tun.

Umso wichtiger ist es auch, über eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Heidelberg zu „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen zu berichten. Wobei das Medianalter relativ hoch war, weil der Studienzeitraum mit jenem der „Booster“ zusammenfällt. Im Jahr 2021, als die experimentellen Impfstoffe ausgerollt wurden und viele junge Menschen „plötzlich und unerwartet“ starben, wäre das Ganze noch interessanter gewesen. Doch damals war so etwas ja quasi tabu.

Das Papier wurde in der Fachzeitschrift „Clinical Research in Cardiology“ publiziert und bezieht sich auf die Autopsien von insgesamt 35 Menschen, die innerhalb von 20 Tagen nach Verabreichung eines Covid-Impfstoffes aus unerklärlichen Gründen verstarben. Wobei die meisten von ihnen innerhalb einer Woche nach der Injektion starben. Die Autoren schreiben darin:

Hier beschreiben wir die kardialen Autopsiebefunde bei fünf Personen, die innerhalb von sieben Tagen nach einer Anti-SARS-CoV-2-Impfung unerwartet verstorben sind, wobei eine impfstoffbedingte Herzmuskelentzündung die wahrscheinliche oder mögliche Todesursache darstellt. Unsere Ergebnisse belegen den histologischen Phänotyp der tödlichen impfassoziierten Myokarditis. Standardisierte Autopsien wurden an 25 Personen durchgeführt, die unerwartet und innerhalb von 20 Tagen (20 Tage war der Studienparameter – sie starben innerhalb von 7 Tagen – I.C.) nach der Anti-SARS-CoV-2-Impfung gestorben waren. Bei den übrigen 25 Personen, die innerhalb von 20 Tagen nach der SARS-CoV-2-Impfung unerwartet zu Hause verstorben waren, wurden in fünf Fällen kardiale Autopsiebefunde erhoben, die auf eine (Epi-)Myokarditis schließen ließen.

Das heißt aber auch: Wären diese Körper nicht von den Wissenschaftlern der Universität Heidelberg autopsiert worden, wäre die Impfstoff-bezogene Myokarditis wahrscheinlich gar nicht aufgefallen. Die Pathologen erklären zudem, dass dieser spezifische Verlauf der Myokarditis vor den Covid-Impfstoffen nie beobachtet wurde: „In den letzten 20 Jahren der Obduktion am Universitätsklinikum Heidelberg haben wir keine vergleichbare entzündliche Infiltration des Herzmuskels beobachtet.“ Das ist eine klare Warnung davor, dass die Verabreichung der genmanipulierten mRNA-Brühe eine besonders große Gefährdung für das Herz darstellt. Bei den anderen Todesfällen sehen wir plötzliche Lungenentzündungen, Lungenembolien, Thromben und dergleichen. Eine entsprechende Liste wurde von den Studienautoren erstellt:

Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination

Hinzu kommt der Umstand, dass die Impfopfer im Median deutlich jünger waren als die Covid-Opfer. Bei den Impfopfern der Studie lag das Medianalter bei 58 Jahren, bei den Covid-Opfern hingegen je nach Land schon von Anfang an bei 75 bis 80 Jahren. Vor allem jedoch wird deutlich, dass man gerade bei den Sterbefällen innerhalb von zwei bis drei Wochen nach der Verabreichung der experimentellen Covid-Vakzine unbedingt eine Autopsie durchführen sollte, um ein umfassenderes Bild der letalen Nebenwirkungen zu erhalten.

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