Langzeitstudie: Vernarbte Kinderherzen durch Impf-Myokarditis

Bild: freepik / goodphoto

Wie gefährlich sind die mRNA-Spritzen für Kinder? Zumindest für jene, die deshalb eine Myokarditis erlitten, sieht es nicht sonderlich gut aus. Denn die Vernarbungen an der Herzmuskulatur bleiben, was deren Gesundheit langfristig beeinträchtigt.

Einer aktuellen Studie zufolge (Cardiovascular Assessment up to One Year After COVID-19 Vaccine–Associated Myocarditis) hatten mehrere Kinder, die nach der umstrittenen Impfung gegen Covid-19 an einer Herzentzündung litten, einige Monate später Narben am Herzen entwickelt. An der Studie nahmen 40 Patienten im Alter zwischen 12 und 18 Jahren teil, bei denen nach Erhalt der mRNA-Impfstoffe von Pfizer oder Moderna eine Myokarditis oder eine Entzündung des Herzens diagnostiziert wurde. Im Laufe eines Jahres führten die Forscher verschiedene Tests durch, darunter Echokardiogramme.

39 von 40 Patienten wurden einer Herz-MRT unterzogen, die bei 26 Patienten auffällige Ergebnisse zeigte. Von diesen 26 zeigten 19 Anzeichen einer Narbenbildung, die als späte Gadolinium-Anreicherung bekannt ist. Die Patienten mit abnormalen Ergebnissen kehrten mindestens fünf Monate später zu einer MRT-Nachuntersuchung zurück, und 15 von ihnen wiesen immer noch eine verbleibende späte Gadolinium-Anreicherung auf. Der eine Patient, bei dem kein erster Scan durchgeführt wurde, zeigte bei einem Nachuntersuchungsbesuch auch eine leichte späte Gadolinium-Anreicherung.

„Es wurde eine Persistenz von LGE bei einer signifikanten Untergruppe von Patienten mit einer Nachbeobachtungszeit von bis zu einem Jahr beobachtet“, schrieben Dr. Yiu-fai Cheung vom Hong Kong Children’s Hospital und die anderen Forscher. Sie sagten, dass die Auswirkungen der Persistenz weiterhin unklar seien, aber da es sich um einen Indikator für eine subklinische Herzfunktionsstörung und Narbenbildung handele, „besteht ein potenzieller langfristiger Effekt auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die kardiale Funktionsreserve bei Stress.“ Die Studie wurde von Circulation veröffentlicht. Die Autoren meldeten keine Finanzierung oder Offenlegungen.

Damit zeigt es sich deutlich, dass die früheren Warnungen zu den Herzschädigungen durch die experimentellen Genspritzen (Report24 berichtete unter anderem hier und hier) durchaus berechtigt waren. Besonders perfide daran ist der Umstand, dass Kinder und Jugendliche zu jenen Gruppen gehören, die von Covid-19 am wenigsten gefährdet sind und diese Genspritzen ohnehin weder Erkrankungen noch Übertragungen verhindern (sehen Sie sich doch beispielsweise die entsprechenden Daten aus Island an).

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