Jedes Element der Impfung ist problematisch – wozu braucht es dann noch Graphenoxid?

Symbolbild (C) Report24.news

Es ist zu einem Glaubensbekenntnis geworden – und wer sich dem Glauben nicht anschließt, wird beschimpft und auch bedroht. In den mRNA-Impfstoffen muss unbedingt Graphenoxid enthalten sein, das dann angeblich, durch 5G-Strahlung angeregt, die Adern zerschneidet. Dabei ist der Prozess, wie der Körper die eigenen Blutgefäße attackiert, schon 2021 von vielen Experten erklärt worden und kommt ohne Science-Fiction aus. Wem hilft die Fixierung auf einen Stoff, den es für die furchtbare Schadwirkung gar nicht braucht? Bitte lesen Sie in Ruhe diesen Text, bevor Sie kommentieren.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wir wissen gesichert seit dem Jahr 2021, dass die mRNA-Impfungen hochproblematisch sind. Das Wort „gesichert“ ist dahingehend wichtig, weil die Welt nicht nur aus der kleinen Blase der Impfskeptiker und Impfverweigerer besteht, sondern auch aus vielen anderen Menschen. Die meisten dieser anderen handeln im guten (aber naiven) Glauben und können sich ein Verbrechen dieses Ausmaßes nicht vorstellen, das hier aktuell völlig offen stattzufinden scheint. „Wie können all die Politiker und Institutionen, denen man sein Leben lang vertraut hat, eine Substanz empfehlen, die den Menschen schadet – ja sie sogar verkrüppeln oder töten kann?“

Das ist all jenen nicht ersichtlich, die einfach angepasst ihr Leben leben möchten und sich dabei ein kleines Stückchen Harmonie sichern wollen. Geimpfte und Impfbefürworter sind nicht automatisch dumm oder gar bösartig – es sind einfach ganz normale Mitmenschen mit ihren eigenen Wünschen und Zielen – und häufig ohne jegliches Interesse an Politik und großen Zusammenhängen. Man darf ihnen deshalb nicht grundsätzlich böse sein, sie sind wie sie sind.

Ein kurzer Querschnitt der Schadwirkungen

Report24 ist seit Anbeginn der Impfkampagnen bemüht, jegliches Stück Information aus aller Welt zusammenzutragen, das die Schadwirkung erklärt. Wir beschäftigen uns mit der Toxizität der Spike-Proteine selbst, seit sie von Prof. Byram Bridle beschrieben wurde. Wir haben ab dem Moment, wo Dr. Robert Malone oder Dr. Roger Hodkinson die Gefahren für die menschliche Fortpflanzung erklärten, darüber berichtet. Wir haben auf die Gefahr, dass im Blut der Geimpften Thrombosen entstehen anhand der ersten Fälle aufmerksam gemacht. Wir haben die Ausführungen von Dr. Ryan Cole geschildert, der erklärt, warum Impfstoff-mRNA im menschlichen Körper gar nicht so abgebaut werden kann, wie immer behauptet wurde.

Wir haben die Studien übersetzt, die erklären, dass noch sehr lange Zeit nach den Impfungen Spike-Proteine nachweisbar sind, sogar in der Haut. Zahlreiche Wirkmechanismen können Krebs begünstigen, jüngst wurde sogar eine Sequenz eines Krebs-Promoters in den Impfstoffen nachgewiesen. Die enthaltenen Lipid-Nanopartikel sorgen für schwere Entzündungsreaktionen und waren nie zum Einsatz in Menschen gedacht. Das ist nur ein Bruchteil all jener „Nebenwirkungen“, die inzwischen zur eigentlichen Hauptwirkung der Impfungen geworden sind. Denn das, was die Impfungen eigentlich tun sollten – eine sterile Immunität herstellen und vor allem gefährdete Personenkreise vor einer respiratorischen Erkrankung schützen – das erfüllen sie nicht.

Extreme Langzeitfolgen zu befürchten

Wir haben mit herkömmlichen, verifizierbaren wissenschaftlichen Methoden ein unfassbares Bündel an Schadwirkungen der Impfungen, die mittlerweile durch die beschriebene Wirkungsweise der Plasmide zu einem Dauerproblem angewachsen sind. Einer der wichtigsten Artikel, die Sie auf Report24 lesen konnten, erschien bereits am 14. Mai 2021: Umfassende Studie: Diese 10 Gefahren stecken in den mRNA-Impfungen. Inzwischen haben sich alle Aspekte dieser Studie bewahrheitet – und es ist zu befürchten, dass die beschriebenen Langzeitfolgen noch vielen Millionen Menschen zu schaffen machen werden.

Für keine der zahlreichen Schadwirkungen benötigen wir den Stoff Graphenoxid. Aktuell kursiert eine Studie, mit der angeblich bewiesen wurde, dass der ominöse Stoff im Pfizer-Impfstoff enthalten wäre. Das ist nicht der Fall, er wurde nur in einer Versuchsanordnung als Überzug für ein beteiligtes Instrument benutzt, das aber mit der Endsubstanz nichts zu tun hat. Tatsächlich beruhen die Behauptungen zu Graphenoxid auf den Ausführungen von zwei Personen. Einer davon ist der in Österreich verstorbene Chemiker Andreas Noack, der andere ist der Spanier Ricardo Delgado Martin. Beide konnten keinen wissenschaftlichen Beweis für ihre Thesen erbringen, liest man die Schriften des Spaniers genau, hat er das darin auch selbst klar festgehalten.

Zahlreiche unabhängige Laboruntersuchungen

Der einzige bekannte Laborbefund bezieht sich auf eine durch zu lange Laserbestrahlung verkohlte Probe. Tatsächlich gibt es inzwischen viele seriöse Forschungsgruppen weltweit, die sich Inhalte und Beschaffenheit der Impfstoffe in gut ausgestatteten Fachlaboren genau angesehen haben. Dabei kamen erschütternde Ergebnisse wie massive Verunreinigungen zutage – sogar vermehrungsfähige E.Coli Bakterien wurden in den Impfstoffen gefunden. Nicht nur in Deutschland arbeiten zahlreiche Wissenschaftler am Nachweis, dass die Impfstoffe nie einer ausreichenden Qualitätskontrolle unterzogen wurden. Eine Zeit lang wurden sie sogar in nicht zertifizierten Laboren hergestellt, die spätere Zertifizierung der Einrichtungen erfolgte unter fraglichen Bedingungen. Doch keine dieser Forschergruppen konnte auch nur den Hauch von Graphenoxid nachweisen. Das ist aber überhaupt nicht nötig!

Graphenoxid ist ein kohlenstoffbasiertes Nanomaterial und ein Ausgangsmaterial für Graphen. Es weist nicht die Möglichkeit auf, sich selbst zu organisieren, aus dem Material alleine können keine technischen Gerätschaften gebaut werden. Der Stoff ist sehr schlecht leitend, was dagegen spricht, dass er durch den Körper hindurch auf eine besondere Weise auf Funksignale oder Elektrizität reagieren könnte. Die Theorie, dass Graphenoxid durch Funkwellen zu „Messern“, „Robotern“, „Computerchips“ und dergleichen umgewandelt werden kann, ist nicht nur für die menschliche Technik unmöglich, sie ist auch phsysikalisch unmöglich. Selbst hochentwickelte Außerirdische, wenn man den Gedanken weiterspinnen möchte, bräuchten viele weitere Moleküle, um funktionsfähige Leiterplatten und dergleichen mehr herzustellen.

Der Glaube an Graphenoxid

Dass sich in den Impfstoffen Graphenoxid befindet, ist eine ausschließliche Glaubensfrage. Doch dieser Glauben hat keinen Nutzen, außer noch mehr Angst und Panik hervorzurufen. Es ist nicht notwendig, dass Funksignale auf technisch völlig unmögliche Weise Graphenoxid aktivieren, um den Körper zu schädigen – da ohnehin alle anderen Bestandteile des Impfstoffes schwere Schäden hervorrufen können, ohne die zahlreichen Verunreinigungen zu erwähnen. Ja, es ist verständlich, dass es einfacher ist, den Satz „Die Impfung enthält Graphenoxid, das uns alle töten wird“, zu sagen – im Vergleich zu all den (unvollständigen) Schadwirkungen, die ich in diesem Artikel angeführt habe. Es ist tatsächlich mit Mühe und Zeit verbunden, sich hier einzulesen, zu verstehen wie die einzelnen Komponenten wirken und dies qualifiziert weiterzuerzählen. Das Problem dabei ist aber, dass man nur mit präzisen Argumenten punkten kann.

Es steht der Verdacht im Raum, dass die Gegenseite sehr genau weiß, dass man Kritiker damit ausschalten kann, indem man ihre Argumente entkräftet. Deshalb werden manche Gerüchte wohl absichtlich gestreut. Ein so genannter „Faktenchecker“ tut sich weitaus schwerer, real existierende Gewebeproben oder Statistiken zu entkräften – und er muss dabei zur Lüge greifen – während er über den Graphenoxid-Glauben einfach nur spotten muss. Erinnern Sie sich daran, wie das wirkungsvolle, bewährte und nobelpreisgekrönte Mittel „Ivermectin“ als „Wurmkur“ denunziert wurde? Dazu musste die Gegenseite nicht lange planen oder nachdenken, es war im Grunde genommen ein Satz, eine Behauptung – und sie verfing sich perfekt im Mainstream. Genauso ist es, wenn man alle Kritiker als Spinner verspottet, indem man die nicht beweisbare Graphenoxid-Theorie angreift.

Eine absichtliche Fehlinformation, um den Widerstand lächerlich zu machen?

Was, wenn die Graphenoxid-Geschichte von der Pharmalobby und allen Nutznießern bewusst gestreut wurde, um den Widerstand lächerlich zu machen? Vieles weist darauf hin, da es eben nur so wenige Quellen für die Behauptung gibt. Zentral verbreitet wurde die Story von einer Gruppe namens „Quinta Columna“ in Spanien. Die Bedeutung dieser Bezeichnung ist: „Als fünfte Kolonne werden der Subversion verdächtigte Gruppen bezeichnet, die insgeheim mit den Interessen einer äußeren feindlichen Macht sympathisieren und tatsächlich oder vermeintlich mit dieser kollaborieren. (Wikipedia)“ Natürlich kann das eine scherzhafte Selbstbezeichnung sein, wie sich in Österreich beispielsweise „Schwurbler“ etabliert hat. Es kann aber auch eine absichtlich öffentlich sichtbare Offenbarung dafür sein, wie man den weltweiten Widerstand an der Nase vorführt.

Wenn wir diese Auseinandersetzung gewinnen wollen, müssen wir sachlich bleiben

Mein Ratschlag an Sie ist, prüfen Sie Ihre Quellen sorgfältig – und prüfen Sie immer mehrere Quellen. Optimalerweise voneinander unabhängige, die nicht dieselben Texte voneinander abschreiben. Bleiben Sie skeptisch, bleiben Sie wachsam. Orientieren Sie sich auch im Widerstand primär an Fachleuten. Speziell wenn mehrere Fachleute aus mehreren Ländern unabhängig ähnliche oder identische Ergebnisse zeigen können, ist die Chance hoch, dass sie richtig liegen. Und lassen Sie zu, dass Sie sich auch einmal getäuscht haben können. Faktum ist: Dass die mRNA-Substanzen in der vorliegenden Form tendenziell mehr Schaden anrichten, als sie jemals nutzen könnten, lässt sich mittlerweile durch Tausende Studien beweisen. Wissenschaft funktioniert nicht durch Mehrheit, sondern durch Wahrheit. Es geht um die Überprüfbarkeit – und nur mit dieser kann man sich letztendlich auch durchsetzen. Die Graphenoxid-Theorie ist im wissenschaftlichen Sinn nicht überprüfbar, da die behaupteten Inhaltsstoffe schlichtweg nicht von anderen Wissenschaftlern bestätigt werden konnten. Daran zu glauben und dann noch andere dafür zu beschimpfen und zu bedrohen, die nicht daran glauben, hat keinen Nutzen.

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