US-Pathologe: Impf-mRNA kann nicht abgebaut werden, richtet noch lange nach Impfung Schäden an

Bild: R. Cole via Screenshot / Rebel News, Labor via freepik / Marelica

Der renommierte US-Pathologe Dr. Ryan Cole betreibt schon seit 18 Jahren ein eigenes Labor. Rund 500.000 Patienten hat er in seiner Laufbahn gesehen – die meisten durch das Mikroskop. Seit den Covid-Impfkampagnen machte er eine Reihe beunruhigende Beobachtungen: Nicht nur Gerinnungsstörungen nehmen zu – auch Krebserkrankungen explodieren regelrecht. In einem Interview mit The Epoch Times hat er sich mit der Ursachenforschung beschäftigt.

Für Cole steht außer Frage, dass die Behauptungen der Pharmaunternehmen und der Politik zur Sicherheit der Vakzine längst wissenschaftlich widerlegt wurden. Die verimpfte mRNA wird nicht binnen kürzester Zeit abgebaut und das toxische Spike-Protein überdauert für lange Zeit im menschlichen Körper, wo es schwere Schäden anrichten kann. Blutgerinnsel und Herzentzündungen sind nur zwei Beispiele.

Gegenüber EpochTV erläuterte Cole am 8. April beim Global COVID Summit in Houston, dass normale mRNA im Allgemeinen innerhalb von Minuten bis vielleicht ein oder zwei Stunden abgebaut wird. Sie bleibt nicht bestehen. Bei der verimpften mRNA ist das jedoch anders: Der Körper wisse nicht, was er mit diesem synthetischen Pseudouridin anfangen solle – es entgehe daher den normalen Abbauprozessen und entziehe sich einer Immunantwort. Stattdessen wird das Immunsystem heruntergeschaltet, was leichtes Spiel für Infektionen und Krebserkrankungen bedeute. Cole hatte schon zuvor aufgrund seiner Beobachtungen zum explosionsartigen Krebsgeschehen seit den Impfungen Alarm geschlagen (Report24 berichtete). Auch bedenkliche Anstiege von Gerinnungsfaktoren stellte er fest: Diese hielten ebenfalls noch lange nach der Impfung an.

Der mRNA-Forscher Dr. Robert Malone bestätigt Coles Analysen und konstatiert, dass die verimpfte mRNA sich deutlich von natürlicher mRNA unterscheidet:

„Diese Moleküle haben genetische Elemente, die denen natürlicher mRNA ähneln, aber sie sind eindeutig viel resistenter gegen die Enzyme, die normalerweise natürliche mRNA abbauen, scheinen in der Lage zu sein, über längere Zeiträume große Mengen an Protein zu produzieren, und scheinen sich normalen immunologischen Mechanismen zu entziehen, die Zellen eliminieren, die fremde Proteine ​​produzieren, die normalerweise nicht im Körper beobachtet werden.“

Spike-Protein für schwere Schäden verantwortlich

Dass ausgerechnet das produzierte Spike-Protein für den Körper gefährlich ist, mahnen auch andere Ärzte wie etwa Dr. Joseph Mercola an: Die Wissenschaft habe gezeigt, dass es nicht das Virus war, das Endothelschäden verursachte, die zu Organschäden führten, wie sie in Herz, Leber und Niere von COVID-19-Patienten gefunden wurden. Vielmehr war es das Spike-Protein – das nun im Körper von Impflingen synthetisiert wird.

Dieses induzierte Spike-Protein besteht Studien zufolge im menschlichen Körper fort. Dr. Ryan Cole merkt an, dass noch nicht bekannt sei, wie lange genau diese synthetische Sequenz im Körper überdauert. Doch eine Stanford-Studie von Katharina Röltgen und anderen zeigte bereits, dass sie mindestens 60 Tage bestehen bleibt. Eine Harvard-Studie von Alana Ogata und anderen zeigte, dass das Spike-Protein wochenlang zirkulieren konnte. Und der deutsche Pathologe Dr. Arne Burkhardt konnte mit seinem Team nachweisen, dass das Spike-Protein bis zu 128 Tage im Körper verbleiben kann.

Das Spike-Protein führt zu pathologischen Veränderungen im Körper – wie etwa Blutgerinnseln, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können. Unter Bezug auf eine schwedische Studie, die zeigte, dass mRNA aus dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer in menschliche Leberzellen eindringen und im Zellkern in DNA umgewandelt werden kann, erläutert Cole außerdem: „Nun, die Zelle, die DNA, kann sich nicht selbst reparieren. Die Zelle wird also eines von zwei Dingen tun, sie wird sich entweder selbst in die Luft jagen, das nennt man Apoptose, oder sie wird mutieren. Und jetzt wird sie zu einer atypischen bösartigen Zelle.“

Die mRNA-Impfstoffe würden zudem die Muster von Rezeptoren auf Zellen verändern: Diese Rezeptoren ermöglichen es normalerweise den T-Zellen, alle möglichen Arten von Erregern abzuwehren. Doch durch die Impfung wird das Immunsystem unterdrückt. Dies passiere zwar nicht bei jedem Menschen – doch es geschehe in einem alarmierenden Ausmaß. Und wie lange die Unterdrückung anhält und wie sie sich umkehren lässt, ist völlig unklar.

Probleme bekannt – doch Behörden verfolgen finanzielle Interessen

Dem Pathologen zufolge hatte es gute Gründe, dass Moderna trotz langer Forschung noch nie ein mRNA-Produkt auf den Mark gebracht hat: Die Probleme mit der Immunmodulation bei den genetischen Präparaten seien schon seit 2006 bekannt. Massive Nebenwirkungen traten bereits in Studien mit Tieren auf – auch Pfizer wusste davon.

Weder die Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna noch die amerikanischen Behörden FDA, CDC und NIH scheinen sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Covid-Vakzinen auseinandersetzen zu wollen. Cole sieht die Ursache in finanziellen Interessen: Die FDA wird zu einem großen Teil durch die Pharmaindustrie finanziert. Die CDC hat etliche Impfstoffpatente und wird kein Interesse daran haben, schlecht über ein Vakzin zu sprechen. Und die NIH halten das Patent auf das Spike-Protein und die Sequenz und haben dies an Moderna lizenziert. „Jede Milliarde, die die Kassen von Moderna bekommen, bekommt auch das NIH.“

Dr. Ryan Cole ist ein Verfechter der Great Barrington Declaration, die den gezielten Schutz vulnerabler Gruppen vorsieht, anstatt schädliche Maßnahmen für die Allgemeinheit zu verhängen. Wie im Kampf gegen Covid-19 gehandelt wurde, hält er für völlig falsch. Und er mahnt: „Lassen Sie niemals zu, dass das Heilmittel schlimmer ist als die Krankheit selbst.“

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