Herpes nach Impfung: Forscher finden noch Monate nach dem Schuss Spikeproteine in Hautläsionen

Bilder: Screenshots aus Yamamoto et al. 2022 (DOI: 10.1002/cia2.12278), Hintergrund via freepik / kavicstm

Erinnern Sie sich noch an die vollmundigen Behauptungen, die mRNA aus den Covid-Vakzinen würde binnen kürzester Zeit abgebaut werden, sodass auch keine Spike-Proteine langfristig im Körper verbleiben? Mittlerweile sind die Behörden vorsichtiger mit dieser Aussage geworden – denn Fakt ist: Das ist nichts weiter als eine hoffnungsvolle Annahme. Kritiker der mRNA-Impfungen kamen längst zu dem Schluss, dass die zur Stabilisierung der Impf-RNA verwendeten Pseudouridine den Körper an einem zeitnahen Abbau hindern. Eine neue Studie aus Japan bestätigt diese Befürchtung.

Selbst das PEI konnte unlängst Faktenzensoren gegenüber nur angeben, dass man von „einigen Tagen ausgehe“, bis die mRNA vom Körper abgebaut werde, da der Zeitraum sich nicht konkret bestimmen lasse. Ausgehen kann man bekanntlich von vielem. Ebenso wenig lässt sich sagen, wie lange genau Spikeproteine im Körper verbleiben. Schon im Frühjahr demonstrierte eine Studie, dass diese sich mindestens 60 Tage nach dem Covid-Schuss weiterhin im Körper nachweisen lassen (und das zu allem Überfluss scheinbar in höherer Zahl als bei Covid-Patienten). Je länger Spikeproteine im Körper nachweisbar sind, desto mehr muss davon ausgegangen werden, dass die für ihre Produktion verantwortliche mRNA länger im Körper verbleibt als von offizieller Stelle blauäugig angenommen.

Eine aktuelle Einzelfallstudie aus Japan behandelt eine bekannte Nebenwirkung der Covid-Vakzine: Eine 64-Jährige erlitt kurz nach ihrer BioNTech-Pfizer-Impfung einen Ausbruch des Varicella Zoster-Virus (also des Herpes-Virus, das für Windpocken und Gürtelrose verantwortlich ist). Sie litt im Zuge dessen unter extrem hartnäckigen Hautläsionen. Diese wollten einfach nicht verschwinden, woraufhin die Wissenschaftler des dermatologischen Instituts der Kochi Universität in Nankoku immunhistochemische Untersuchungen der Läsionen durchführten. Das Ergebnis: Im Gewebe fand sich nicht nur das Zoster-Virus – auch impfstoff-kodierte Spikeproteine waren dort nachweisbar. Und das ganze drei Monate nach der Impfung!

Die Autoren schlussfolgern nicht nur, dass die Impfung durch eine Störung des Immunsystems zu einer anhaltenden Reaktivierung des Varicella-Zoster-Virus führen könnte, sondern befürchten auch, dass die Impf-mRNA im Körper nur langsam abgebaut wird und somit die Produktion von Spikeproteinen (SP) über einen langen Zeitraum möglich ist:

Obwohl die pathogene Rolle des SP in der Läsion unklar blieb, war eine plausible Hypothese, dass die Stabilisierung von RNA durch Substitution aller Uridin-Nukleotide für BNT162b2 durch Methyl-Pseudouridin zu einer langfristigen Produktion des codierten SP aus beliebigen Zellen führen könnte, die die Mikroumgebung für das schützende Immunsystem, einschließlich der Haut, nachhaltig beeinträchtigen.

Quelle (S. 4-5)

Das deckt sich exakt mit den Warnungen von beispielsweise Dr. Robert Malone oder Dr. Ryan Cole (Report24 berichtete: ‚US-Pathologe: Impf-mRNA kann nicht abgebaut werden, richtet noch lange nach Impfung Schäden an‚). Da es sich hierbei um eine Einzelfallstudie handelt, wären weitere entsprechende Untersuchungen bei größeren Patientenzahlen dringend vonnöten. Ob man solche in Ländern mit Pharma-hörigen Regierungen in naher Zukunft durchführen wird, darf allerdings bezweifelt werden.

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