Irre Polizeigewalt in Frankreich: 3 Tote, 28 ausgeschossene Augen, 5 Hände zerfetzt

Bild: Vordergrund - Ruptly; Hintergrund Symbolbild - freepik

Das ist die Bilanz der Polizeieinsätze gegen Demonstrationen der Gilets Jaunes – der Gelbwesten – in Frankreich. Diese gehen seit November 2018 auf die Straßen, um gegen die Regierung des Globalisten Emmanuel Macron und seine Politik zu demonstrieren. Zunächst protestierte man gegen eine Benzinpreiserhöhnung zugunsten des Klima-Kultes, mittlerweile demonstrieren die Menschen erbittert gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflicht. Zwar sind Demonstranten in Frankreich meist nicht sehr zimperlich – doch die Polizeigewalt entspricht jener eines Entwicklungslandes.

Zu Recht war die Aufregung beim „Arabischen Frühling“ im Jahr 2011 groß, als ägyptische Sicherheitskräfte Demonstranten mit Gummigeschossen absichtlich ins Gesicht feuerten. Einige Opfer verloren das Augenlicht, zumindest manche Verantwortliche kamen dort vor Gericht. In Frankreich ist diese Praxis offenbar bis heute üblich. Bei Kundgebungen der Gelbwesten verloren bislang 28 Menschen mindestens ein Auge. 5 Menschen wurden mindestens eine Hand durch eine explodierende Tränengasgranate zerfetzt, 342 erlitten Kopfverletzungen, 3 Gewaltopfer starben. Mit einer rechtsstaatlichen Demokratie, die ihren Bürgern Versammlungs- und Redefreiheit garantiert, hat dies nichts zu tun. Doch das ist noch nicht die Spitze des Wahnsinns der angeordneten Polizeigewalt.

Globalist Macron und extreme Polizeigewalt gegen Kritiker

Um Kritik an der Regierung und ihrer Politik zu verhindern, gehen Sicherheitskräfte in Frankreich mit extremer Gewalt gegen die Menschen vor. Nehmen wir nur die (Teil-) Bilanz der Demonstrationen vom 27. und 28. April 2019:

1 – Antoine (Hand von Granate abgerissen)
2 – David (LBD, Verlust von Zähnen und Zahnfleisch)
3 – Gwendal (erblindet)
4 – Vanessa (Schädeltrauma + schwere Augenschädigung durch LBD)
5 – David (geblendet)
6 – Robin (Teil des Fußes durch Granate abgerissen)
7 – Yann (Verlust von 11 Zähnen durch Schlagstock)
8 – Patrice (geblendet)
9 – Christian (Vater von Geoffrey, geblendet)
10 – Xavier (LBD, Zahnverlust)
11 – Kaina (Kopfschuss von LBD)
12 – Jérôme (erblindet)
13 – Sébastien (LBD, Zahnverlust)
14 – Sabrina (durch Gli-f4 an den Beinen verletzt)
15 – Patrick ( geblendet) )
16 – Caroline (LBD Schuss in den Kopf)
17 – Jim (Augenverlust, LBD)
18 – Leo (Hand verletzt durch Gli-F4)

Quelle: Asso-Henri-Pezerat.org

216 Schwerverletzte in nur einer Stadt

Ein anderes Beispiel: Nur in Toulouse wurden zwischen Jänner 2019 und Februar 2020 1.620 Menschen bei Gelbwesten-Protesten durch die Polizei verletzt. Darunter 132 Schwerverletzte und 84 Schwerverletzte die umgehend mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Es war angeordnete Staatsgewalt gegen Systemkritiker in nahezu letzter Konsequenz, eine Vorstufe konnte man leider auch in Österreich sehen, als Demos von Corona-Maßnahmenkritikern durch Innenminister Nehammer und seine Hintermänner verboten wurden und man die Polizei zu immer brutalerem Vorgehen anhielt.

Frankreich steht vor neuen Massenprotesten

Die Gewaltbereitschaft des französischen Staates, die sich regelmäßig gegen Demonstrationen und Kundgebungen entlädt ist eine Schande für zivilisierte Nationen. Doch steht Frankreich aktuell wieder am Anfang einer Massenprotest-Bewegung, denn Emmanuel Macron hat verkündet, dass man für den Einkauf von Grundnahrungsmitteln in Einkaufszentern in Hinkunft geimpft, getestet oder genesen sein muss – wobei die Gültigkeit eines Tests auf 48 Stunden beschränkt ist und im Herbst dafür auch noch Kosten von 50 Euro anfallen. Wie überall, wo Globalisten regieren, wird das Volk unterdrückt und die Verfassung missachtet.

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