Initiative Gesundheit für Österreich fordert: Raus aus den geplanten WHO-Verträgen!

Bild: R24

Die Verhandlungen zum WHO-Abkommen rücken näher: Im Mai ist es so weit. Mit einem offenen Brief wendet sich nun auch die Initiative Gesundheit für Österreich an die österreichische Politik und fordert die Ablehnung des Pandemievertrags und der neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften. Die Initiative warnt: Wer das unterschreibt, unterzeichnet im Namen Österreichs einen Blanko-Scheck!

Pressemitteilung via OTS

Raus aus den geplanten WHO-Verträgen!

WHO-Konvention im Mai: Wissenschaftliche Initiative fordert Politik auf, den Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften abzulehnen.

Was ist das sonst, wenn nicht der Verlust unserer Souveränität?

Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich

Wer das unterschreibt, unterzeichnet im Namen Österreichs einen Blanko-Scheck.

Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich

Wien (OTS) – Im Mai 2024 findet die Gesundheitsversammlung der WHO statt, wo voraussichtlich über zwei wichtige Projekte abgestimmt wird:

  • die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR)
  • und den Pandemievertrag (WHO CA+)

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich hat sich am 27. Februar 2024 in einem offenen Brief mit drei Forderungen an die Nationalratsabgeordneten, Landespolitiker sowie an die Mitglieder der österreichischen Verhandlungsdelegation für die WHO Konvention gewandt:

  1. Lehnen Sie die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sowie den Pandemievertrag in der vorliegenden Form ab! Sprechen Sie sich öffentlich dagegen aus.
  2. Falls die Änderungen der Gesundheitsvorschriften bei der Gesundheitskonferenz im Mai von einer einfachen Mehrheit angenommen werden, erklären Sie innerhalb von 10 Monaten Österreichs Widerspruch.
  3. Sollte der Pandemievertrag beschlossen werden, ratifizieren Sie diesen in Österreich NICHT.

Die wesentlichen Kritikpunkte

Der Generaldirektor der WHO könnte in Zukunft im Alleingang und ohne wissenschaftliche Grundlage einen Gesundheitsnotstand ausrufen. In dem Fall könnte er auch der österreichischen Bevölkerung Maßnahmen und sogar medizinische Behandlungen vorschreiben. Besonders kritisch ist der neue Artikel 13A der neuen Gesundheitsvorschriften zu sehen, der alle Empfehlungen der WHO in Verpflichtungen umwandelt.

Wer das unterschreibt, unterzeichnet im Namen Österreichs einen Blanko-Scheck.

Alarmglocken sollten auch beim Lesen des Entwurfs für den Pandemievertrag läuten. Artikel 18 ruft die Regierungen unmissverständlich zu Informationskontrolle und Zensur auf. Was in Zukunft richtige oder falsche Informationen sind, möchte gerne die WHO allein entscheiden, eine demokratisch nicht legitimierte, internationale, und inzwischen leider von Industrielobbies finanzierte Organisation.

Was ist das sonst, wenn nicht der Verlust unserer Souveränität?

Den gesamten Brief mit genauen Erläuterungen zu den Kritikpunkten sowie einer Stellungnahme aus ärztlicher Sicht können Sie hier nachlesen.

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