Impfreaktionen: Wie ertragen es Verantwortliche, die Folgen ihres Experiments zu sehen?

Bild: Screenshots aus Video, privat

Die Anzahl an Berichten und Videos von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 massivste körperliche Beschwerden erlitten, dürfte inzwischen astronomische Höhen erreicht haben. Ein besonders drastischer Fall wurde jüngst vom britischen Alternativmedium The Daily Expose veröffentlicht. Das Video zeigt eine Frau in einem Fahrzeug, die, geschüttelt von unkontrollierbaren, anfallsartigen Krämpfen, um Hilfe fleht, während ein völlig verängstigter Bub von der Rückbank aus das Geschehen beobachten muss.

Von Siri Sanning

Unter dem Titel „Mother suffers seizure at the wheel with kids in the car after having the Pfizer Covid-19 Injection wird berichtet, dass sich der Vorfall in den USA zugetragen hat. Die Mutter des Buben war mit dem Auto unterwegs und schaffte es gerade noch rechtzeitig, den Wagen an den Straßenrand zu lenken, bevor sie die Kontrolle über ihren Körper verlor.

Die Tochter, ebenfalls im Wagen, unterstützt sie und telefoniert mit den Rettungskräften. Deren Ankunft ist am Ende des Videos noch zu sehen. Die Tonqualität ist ausreichend gut, um die Gespräche verstehen zu können. Weder litt die Mutter bisher unter Anfällen, noch gab es Streit, der die Aufregung möglicherweise erklären könnte. Die Betroffene selbst stellt mehrmals einen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 her und beschreibt, dass sie „vor vier Tagen“, an einem Sonntag, das „Pfizer-Vakzin“ erhalten hat.

Alternativer Link zum Video: https://t.me/StuttgartGrundgesetzdemos/15881

Abseits der Mainstream-Medien …

Wer denkt, dieses Video wäre ein bedauerlicher Einzelfall, irrt. Es existieren unzählige davon – Internetuser und Freunde alternativer Medien kennen sie seit Monaten. Kaum ein Schicksal dieser Art schafft es jedoch in die Mainstream-Medien. Eine der wenigen Ausnahmen war Anfang Juli in den Niederösterreichischen Nachrichten unter dem Titel „Atemnot nach COV Impfung. Corona-Impfung hat meine beiden Kinder krank gemacht“ zu lesen.

… bei weitem kein Einzelfall.

Der Wiener Psychiater DDr. Raphael Bonelli stellte vor kurzem auf seinem YouTube Kanal die Frage: „Kennen Sie jemanden, der MIT der Imp#### verstorben ist?“ Die inzwischen über 7.570 Kommentare unter dem Video geben darauf eine klare Antwort. Erwähnenswert ist dabei auch, dass YouTube das Video kurz nach Erscheinen wegen angeblicher medizinischer Falschinformationen löschte, nach Ankündigung eines Musterprozesses seitens der anwaltlichen Vertretung Bonellis jedoch umgehend wieder freigab. Report24.news berichtete: Video entsperrt: Dr. Bonelli und RA Beneder siegen über BigTech-Zensur.

Das Video kann unter diesem Link eingesehen werden:
Kennen Sie jemanden, der MIT der Imp#### verstorben ist?

Ein Auszug:

„S.g., lieber Hr. Kollege Dr. Bonelli,

ich habe Ihre interessante Aussage zu Impfwirkungen im Bekanntenkreis gesehen und freue mich von Herzen über Ihre kritische und ehrliche Stellungnahme.

Ich habe eine Kassenpraxis für Allgemeinmedizin in XXX und bin täglich mit Patienten konfrontiert, die nach der 1. oder mehr noch nach der 2. Impfung wegen Nebenwirkunbgen die Ordination aufsuchen und fast ausnahmslos Krankenstandstage in Anspruch nehmen müssen.

Von meinen ca 1000 Patienten / Quartal waren ungefähr 110 seit dem Frühjahr 2020 mit Covid 19 infiziert und bis auf 2 Patientinnen (eine mit Vorerkrankungen: Diab.mell., KHK, Z.n.MCI, Stents, WK-Frakturen,Fe-Mangelanämie,Vd.a.pulmonale RF,Gefäßsklerose; andere: Demenz, Fe-Mangelanämie)sind alle mit oder ohne Behandlung, fast ausnahmslos im häuslichen Bereich, wieder genesen.

Die Zahl der Impfnebenwirkungs-Geschädigten übersteigt bei weitem die Zahl der Erkrankten.

Hier sind im besten Fall Schmerzen (und Schwellung) des betroffenen Oberarms zu vermelden, meist aber auch Schüttelfrost, Fieber, irrsinnige Kopfschmerzen („wie wenn der Kopf in Metallspangen eingezwängt wäre“), Aufflammen von Herpes zoster, wässrige Diarrhoe,Vertigo,Herzrhythmusstörungen,Myalgie,Polyarthralgie,ACS,Erysipel, in 1 Fall Gesichtlähmung links und Parästhesien li Körperhälfte;außerdem Pseudoparalyse bd.UE 1h nach Impfung;

Was auch sehr auffallend ist,u.zw.auch in meinem Bekanntenkreis: akute hypertone Entgleisung nach Impfung; in 2 Fällen dadurch konsekutive Hirnblutung->Bettlägrigkeit->Ableben;

in anderen Fällen akute cardiale Decompensation mit Beinödemen „so daß das Wasser ausrinnt“ und tgl. Pütterbandagen und mobile Hauskrankenpflege und 24h Hilfe usw.nötig werden.

Ich beobachte weiter und mit Sorge und Hoffnung,daß der Nutzen der Impfung kritisch hinterfragt werden möge!

Mit sehr freundlichen Grüßen

Dr. med. A.F.“

Die Zuschrift eines Arztes, die DDr. Bonelli auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte (Hervorhebungen durch Report24.news):

Web-Portal fragt Mediziner

Das Online-Portal Medscape, das sich explizit an medizinisches Fachpersonal richtet, rief Mediziner dazu auf, auf einer eigens eingerichteten Seite – How concerned are you about adverse events related to the vaccines? Tell us what you think – your expectations and concerns. – ihre Meinung zu den Risiken der COVID-19-Vakzine kundzutun. Report24.news berichtete Web-Portal fragt Mediziner nach Impfung: Zahllose Nebenwirkungen, große Sicherheitsbedenken.

Ein Auszug:

„Sehr besorgt. Unser bescheidenes Gemeindekrankenhaus mit 300 Betten hat mindestens das Dreifache an Notfallcodes erlebt, die wir noch vor einem Jahr hatten. Wir haben täglich einen Schlaganfall-Anruf und hatten bei den jüngsten Ereignissen bis zu 4 an einem einzigen Tag. Historisch gesehen hatten wir im Durchschnitt ein bis zwei Schlaganfälle pro Woche. Zusätzlich zu einer hohen Schlaganfallrate unter den Geimpften gab es vereinzelt Bedenken hinsichtlich einer Verschlechterung der Demenz / einem veränderten mentalen Status bei älteren Menschen, die in den letzten Monaten laut Familie unabhängig funktionstüchtig waren. Es gab mehrere Anomalien, bei denen Patienten keine thrombotische Vorgeschichte hatten und eine erhebliche Gerinnselbelastung aufwiesen und manchmal auch signifikant anämisch waren. Noch besorgniserregender ist die Unfähigkeit, diese Ereignisse mit den EUA-Impfstoffen zu korrelieren, da keine ordnungsgemäß durchgeführten Studien mit angemessener Dauer vorliegen. Dies ist im Gesundheitswesen beispiellos.“

Medscape, (Hervorhebungen durch Report24.news)

Telegram-Gruppe: Impfschäden und Nebenwirkungen

In einer derzeit bereits fast 34.000 Mitglieder umfassenden Telegram-Gruppe, welche Menschen die Möglichkeit geben soll, offen über ihre Impfschäden zu sprechen, berichten zumeist Freunde, Angehörige und Bekannte, was sie an ihnen nahestehenden Personen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung beobachten. Der Link zur Gruppe.

„Mein Sohn, 26 Jahre jung, hat sich leider 2x impfen lassen und hat nun Probleme mit einem Hoden. Der wird immer wieder dick, hart und rot. Die Ärzte wissen nicht warum und was es ist. Antibiotika schlug nicht an. Nun bekommt er Cortison. Meine Mutter starb nach der 2. Impfung.“

Neytiri (https://t.me/Impfschaden_D_AUT_CH/41015) (Hervorhebungen durch Report24.news)

Pflege – und Krankenhauspersonal für Aufklärung

In dieser Telegram-Gruppe werden persönliche Erfahrungsberichte von Mitarbeitern im Gesundheitswesen in anonymisierter Form veröffentlicht. Link zur Gruppe

„Hallo,

ich habe zehn Jahre lang in einer Kita gearbeitet als Diabetes Fachkraft und pädagogische Fachkraft und arbeite seit einem Jahr freiberuflich für die Stadt in der Kinder-Obhut Pflege.

Das ist allerdings nicht der Grund der Impfung gewesen sondern meine Tätigkeit für einen ehrenamtlichen Dienst mit Kindern die an Diabetes erkrankt sind. Für mich war wichtig dass ich die Kinder schütze und weiterhin auch die Kinder besuchen kann um Ihnen zu helfen in den Alltag mit Diabetes rein zu kommen. Im Rahmen dieser Aufgabe schule ich Kitas, Schulen, Hoteleinrichtungen, Krippen und schule auch die Familien.

Wenn ich gewusst hätte was auf mich zukommt nach dieser Impfung hätte ich mich nur auf testen und Maske eingelassen. Zweite Impfung ist für mich keine Frage mehr kommt nicht infrage ich hoffe das wir das bald hinter uns haben diesen Albtraum.

Ich habe jetzt nach zehn Wochen noch immer Sehstörungen und Bluthochdruck der jetzt wahrscheinlich sogar behandelt werden muss und das war vorher alles nicht ich will die Impfung nicht verteufeln aber man sollte sich wirklich genau überlegen was man da macht.

Ich wurde am 2. April geimpft mit Biontech. Seitdem ist mein Leben aus den Angeln gerissen.. Es ging direkt am Impftag los 15 Minuten später mit Bluthochdruck. Ich blieb dann 1 Stunde zur Beobachtung alles wurde auf die Psyche geschoben. Die Symptome die sich danach dann zeigten die nächsten zehn Wochen wünsche ich niemanden mehr. Mein Kopf fühlt sich an wie Watte ich habe Dauer Bluthochdruck Extrasystolen, Bin nur noch müde, Tinnitus zeitweise, Stimmungsschwankungen, kribbeln im Bein, nur noch am zittern. Ich hatte mich so gefreut als ich hörte das es BioNTech ist, der Horror der mich jetzt begleitet ist furchtbar. Die zweite Impfung habe ich abgesagt da ich auch nach wie vor mit Sehstörungen Probleme habe. Bitte drückt mir die Daumen das das alles wieder in Ordnung kommt. Wir sind moderne Versuchskaninchen.“

Eine Teilnehmerin berichtete (https://t.me/pflegeInDer_c_krise/763) (Hervorhebungen durch Report24.news)

Relevante Informationen im Zusammenhang

Zur Gefährlichkeit von COVID-19: Die globale Infection Fatality rate IFR / der globale Infizierten-Verstorbenen-Anteil beträgt mit Stand Februar 2021 etwa 0,15% bei 1,5 – 2 Milliarden Infektionen.

Siehe: Stanford-Professor Ioannidis korrigiert Todesrisiko bei Covid-Erkrankung auf 0,15%

Zur Impfstudie in der „realen Welt“ (EMA: Real World Safety Study): Die Pharmaunternehmen bekamen unterschiedliche Fristen gesetzt, bis zu welchen sie Studienergebnisse zu Wirksamkeit und Sicherheit ihrer Produkte nachzureichen haben: Moderna 2022, BioNtech / Pfizer 2023 und AstraZeneca 2024. Die Rechtsanwälte für Grundrechte weisen darauf hin, dass die Europäische Arzneimittelbehörde EMA selbst in diesem Kontext von einer „Real World Safety Study“ spricht.

Siehe: Inhalt, Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen: Fragen an die Ärztekammer

Zur Meldung von Impfreaktionen: Laut Experten des Verbandes der pharmazeutischen Industrie Österreichs Pharmig gibt es insgesamt viel zu wenige Meldungen über mögliche unerwünschte Nebenwirkunbgen von Arzneimitteln – nur 6 Prozent der zu erwartenden Probleme werden angezeigt.

Siehe: Meldungen von Nebenwirkungen schwierig: nur 6 Prozent reichen ein

Die Berichte über schwerwirkende Nebenwirkungen und sogar Todesfälle im möglichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 reißen nicht ab. Vielmehr bestehen sogar Zweifel an der Vollständigkeit der Meldungen. Der Außerparlamentarische Corona Untersuchungsausschuss Austria ACU-Austria rief dazu auf, im Fall eines potentiellen Impfschadens Kontakt aufzunehmen und bietet Hilfestellung in Fällen notwendiger Beweissicherung.

Siehe: Österreich: Anwälte betreiben Portal zur Meldung von Impfschäden

Zu Obduktionen: Der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt und sein Team bieten in einem neu gegründeten Institut spezifische Untersuchungen an, mit denen abgeklärt werden kann, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der einer Person verabreichten Impfung gegen COVID-19 und ihrem mit dieser in zeitlicher Nähe eingetretenen Tod besteht.

Siehe: Neues Pathologie-Institut für Meldungen und Untersuchungen bei Todesfällen nach Impfung

Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg fordert bundesweit mehr Obduktionen von Toten, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung verstorben sind. Die Häufigkeit todbringender Impfnebenwirkungen wird seiner Ansicht nach unterschätzt.

Siehe: 40 Prozent ursächlich an Vakzinen verstorben: Uni Heidelberg obduziert Tote nach Covid-Impfung

Zu möglicherweise lebensrettenden Untersuchung der D-Dimere: „Es darf kein Medikament am Menschen gespritzt werden, das bei einem Drittel der Patienten zu Gerinnselbildung führt. Ob sie die bemerken oder nicht. Das ist in keinem Verhältnis zu einem möglichen Nutzen,“ führt der ehemalige Leiter eines Gesundheitsamtes aus. Impfwillige sollen zu ihrer eigenen Sicherheit mittels Labortest die sogenannten D-Dimere untersuchen lassen und dadurch auch für Schadenersatzforderungen vorplanen.

Siehe: Dr. Wodarg zu Thrombosen nach mRNA-Impfung: So ein Mittel dürfte nicht am Markt sein!

Leser berichten uns, dass sie sich selbst oder nahe Anverwandte durch die Untersuchung vor der lebensbedrohenden Thrombosegefahr bewahren konnten.

Siehe: Leser schreiben Report24: Bestimmung der D-Dimere nach Impfung hat Leben gerettet


Werte Leser!

Falls Sie unschlüssig sind, ob Sie sich impfen lassen sollen oder aber auch, wenn Ihre Entscheidung bereits zugunsten der COVID-19-Impfung ausgefallen ist – Stichwort „Auffrischung; Varianten“ – bedenken Sie bitte: Niemand kann im Vorfeld wissen, ob nicht gerade er zu „jenen seltenen, unwahrscheinlichen Ausnahmefällen“ gehören wird, die anschließend unter massivsten Impfreaktionen zu leiden haben oder gar versterben.

Ein Schicksal wie im oben verlinkten Video könnte auch Sie ereilen. Auf der Rückbank des Wagens könnte dann Ihr Kind sitzen.


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