Impfpflicht-Folge: Kanadas Notaufnahmen haben kaum mehr Personal

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In Kanada muss man mittlerweile Glück haben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu verunfallen oder beispielsweise eine Herzattacke zu bekommen. Denn die Notaufnahmen haben nicht mehr genügend Personal. Viele Mitarbeiter haben auch wegen der Impfpflicht gegen Covid-19 gekündigt.

Zwei Jahre Ausnahmezustand, der durch die Restriktionen und die faktische Impfpflicht gegen Covid-19 für das Gesundheitspersonal verschärft wurde, haben ihre Spuren hinterlassen. Mittlerweile haben so viele Krankenschwestern und Pfleger ihren Arbeitsplatz verlassen, weil sich der Druck zu sehr kumulierte.

Wie die britische BBC berichtet, hat dies inzwischen zu einem ernsthaften Notstand im kanadischen Gesundheitswesen geführt, wenngleich man dort die Kündigungen und Entlassungen von Mitarbeitern nicht erwähnte, die sich die experimentellen Genspritzen nicht verabreichen lassen wollten. Doch bei der BBC heißt es lediglich, dass es vor allem die Überarbeitung und „Burnout“ seien, die viele Mitarbeiter zur Kündigung veranlasst hätten. Zudem gebe es „Dekaden einer schlechten Politik“, die zu Krankenhausschließungen und Sparbudgets geführt haben.

So berichten die Briten: „Der Arzt der Notaufnahme von Toronto, Dr. Raghu Venugopal, sagte, er habe gesehen, wie die Flure mit Bahren belegt waren, auf denen Patienten lagen, die an Krankheiten wie einer gebrochenen Hüfte oder Bauchweh litten. An manchen Tagen warten diese Patienten zwei bis vier Tage auf ihre Einweisung ins Krankenhaus, während sich ein Team von zwei Krankenschwestern um insgesamt 50 bis 60 Patienten in der Abteilung kümmert. Andere Patienten werden im Warteraum untersucht, weil wegen des Personalmangels Teile der Notaufnahme geschlossen werden mussten, was bedeutet, dass die Ärzte nur begrenzt Platz haben, um sie privat zu behandeln. „Wir befinden uns in einer standardlosen Leere, in der alles möglich ist, und das ist schockierend“, sagte Dr. Venugopal.“

Wenn man bedenkt, dass das kanadische Gesundheitssystem noch bis vor gar nicht so langer Zeit als vorbildlich und gut bezeichnet wurde und vor allem die US-Amerikaner immer wieder neidisch auf den nördlichen Nachbarn blickten, ist dies ein tiefer Fall. Trudeaus WEF-hörige Regierung hat die ohnehin schon angespannte Situation im kanadischen Gesundheitssystem nur noch weiter verschlimmert und sorgt indirekt dafür, dass Menschen sterben, weil sie nicht früh genug medizinisch behandelt werden können.

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