Impfbereitschaft sinkt: Zahllose Impftermine werden nicht wahrgenommen

Bild: freepik / orion_production

Sowohl in Deutschland als auch in Österreich werden reihenweise Impftermine wahlweise abgesagt oder einfach nicht wahrgenommen. Im deutschen Mecklenburg-Vorpommern etwa verfallen bis zu 40% der Termine am Tag, weil die Impflinge nicht erscheinen.

Der Gesundheitsminister des Bundeslandes, Harry Glawe (CDU), versucht bereits, die Bevölkerung mit unterschwelligen Drohungen zur Impfung zu bewegen:

Die Pandemie ist nicht vorbei. Um weitgehend viele Regeln und Maßnahmen dauerhaft entweder zu lockern oder auch ganz darauf verzichten zu können, brauchen wir am Ende die Herdenimmunität. Erst mit der Zweitimpfung gibt es einen vollständigen Impfschutz.

Gegenüber dem Nordkurier schiebt er die mangelnde Impfbereitschaft etwa auf die Urlaubszeit. Tatsächlich drängt sich eher der Eindruck auf, dass mehr und mehr Bürger die Lügen der Politik (vom „PCR-Gate“ bis zur Intensivbettenlüge) durchschaut haben.

Das würde erklären, warum es gerade auch Termine zur Zweitimpfung sind, die vielerorts nicht wahrgenommen werden. Man sollte meinen, wer sich einmal für die Impfung entschieden hat, könne seine angebliche „vollständige Immunisierung“ gar nicht mehr erwarten. Stattdessen haben etwa allein in Sachsen innerhalb einer Woche 7.000 Menschen ihre zweiten Impftermin verfallen lassen. Dasselbe Bild zeigte sich laut Focus-Informationen in Bayern.

Aus Salzburg wiederum wird Ähnliches berichtet. Der ORF zitiert den Internisten und zweiten Landtagspräsidenten Sebastian Huber (NEOS): „Mittlerweile verschiebt etwa jeder fünfte Patient in meiner Impfordination den Zweitstich.“ Ein Betroffener kommt ebenfalls zu Wort: „Ich möchte es halt nicht ein zweites Mal tun müssen, wenn man nicht muss.“ Das sagt viel aus. Denn tatsächlich haben die allerwenigsten Menschen durch die Covid-Impfung irgendeinen Vorteil. Wer sich impfen lässt, tut das nicht aus gesundheitlichen Gründen. Er geht das Risiko von Nebenwirkungen ein, um „fortgehen“ zu dürfen oder weil er auf die Geschichte vom tödlichen Killervirus hereingefallen ist.

Der Mainstream gibt sich Mühe, den Zögernden und Kritischen ein schlechtes Gewissen einzureden. Den Bezug zum fallenden Kartenhaus der Corona-Narrative stellt man medial natürlich lieber nicht her…

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