Hass macht blind: Mainstream verbreitet Fake-News um AUF1-Verbot

Bild: Stefan Magnet (C) AUF1

Totgesagte senden länger!“, war die erste Reaktion von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, als das Rauschen des Blätterwaldes der Systemmedien über ein angebliches „Sendeverbot für AUF1“ zu einem Jubelchor anschwoll – und wie so oft schrieben alle fleißig von Agenturen und voneinander ab. „Doch man soll einfach nicht alles glauben, was die Systemmedien verzapfen.“

Basierend auf einer Presseaussendung von AUF1:

Die ARD hatte den Anfang gemacht, und – schon bevor der Bescheid der Medienaufsicht zugestellt war – marktschreierisch darüber berichtet.  Die Meldung wurde ungeprüft vom Mainstream übernommen und dankbar vom links-grünen Politkartell aufgegriffen. Alternativmedien, darunter zahlreiche prominente Blogger, wiesen hingegen darauf hin, dass sich das System offensichtlich in Zensur geübt hatte.

Sehen Sie hier den TV-Beitrag zum Thema.

Hass macht blind

„Man sollte halt schon einen Bescheid lesen können“, sagt AUF1-Frontmann Stefan Magnet in Richtung Journaille. Die ganze Aufregung war umsonst. Denn: „Es stimmt einfach nicht, wir bekamen kein Sendeverbot“, klärt Magnet auf. „Der Bescheid der Landesmedienanstalt richtet sich überhaupt nicht gegen AUF1, sondern erging an den Betreiber unseres Partnersenders Schwarz-Rot-Gold-TV“.  Es gehe nur um eine rechtliche Angelegenheit in der Zusammenarbeit des Senders mit AUF1, die es anzupassen gelte. Kein Wort eines Verbots für AUF1!

Gleichgeschalteter Journalistenverband

Während die Pressemitteilung der Landesmedienanstalt von Baden-Württemberg sehr sachlich gehalten war, überschlug sich das Medienkartell vor Schadenfreude. Die ARD änderte ihren Link zum Bericht sogar von „schwarz-rot-gold“ auf „schwarz-tot-gold“ um. Und sogar der Journalistenverband, ins Leben gerufen, um journalistische Freiheiten und Grundrechte zu verteidigen, bejubelte das angebliche  „Sendeverbot gegen AUF1“ mit einem abschließenden „Gut so“.

System hat sich entlarvt

AUF1 habe sich entschieden, bewusst abzuwarten. Um damit zu zeigen, wie „System-Journalisten die Masken fallen lassen und ihren Hass entladen“, sagt Magnet. „Um zu zeigen, wie linke und grüne Politiker die staatlichen Zensurversuche anderer Sichtweisen beklatschen.“

Totgesagte senden länger

Systempresse und Systempolitiker seien offenbar geblendet vom Wunschdenken gewesen, vermutet Magnet. Fazit: AUF1 ist weder verboten noch ist die Ausstrahlung untersagt. Und bietet daher weiter auch über Satellitenfernsehen 120 Millionen Menschen unabhängige und freie Berichterstattung an. Stefan Magnet: „AUF1 sendet weiter!“

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