In einem Dokument, das bereits Ende November im Gesundheitsministerium verfasst wurde (Link 1, Link 2), wird bereits Vorarbeit für eine Corona-Impfung ab der Geburt geleistet. Völlig unbeirrt vom nationalen und internationalen Datenmaterial, das kein realistisches Risiko für Kinder erahnen lässt, wird die Impfagenda “für alle Menschen der Welt” vorangetrieben, wie es von verschiedenen Milliardären zu Beginn der Corona-Krise angeordnet wurde.
Ein Kommentar von Willi Huber
Im Dokument “COVID-19-Impfungen: Empfehlung für Kinder und Jugendliche“, verfasst am 25. November 2021 vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz unter der Leitung von Wolfgang Mückstein (Grüne) werden die Wünsche und Regelungen der Regierung hinsichtlich einer Impfung für Kinder und Jugendliche dargelegt.
Dabei ist klar, dass die Regierung eine Impfung auch für Kinder unter fünf Jahren anstrebt. Dazu heißt es in einem Absatz auf Seite 4:
Kinder bis 4 Jahre
Bis COVID-19-Impfstoffe für Kinder bis zum Alter von 4 Jahren und jünger zugelassen und verfügbar sind, sind für Kinder dieser Altersgruppe weiter nicht-pharmakologische Schutzmaßnahmen zu treffen. Bis Impfstoffe für Kinder mit erhöhtem Krankheitsrisiko zur Verfügung stehen, muss auch dem Schutz des Umfelds besonders hohe Wichtigkeit und Vorrang hinsichtlich einer COVID-19-Impfung eingeräumt werden.
Auch die verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft sollen geimpft werden
Damit wird klar, dass man die Impfhysterie, ungeachtet aller Neben- und Folgewirkungen, auch auf die verletzlichsten und somit schützenswertesten Mitglieder unserer Gesellschaft ausweiten möchte. Dabei hat sich das Narrativ der angeblich gefährdeten Kinder noch nicht einmal in allen offiziellen Stellen durchgesetzt. So ist mit Stand 15.12. auf der Seite der Meduni Wien zu lesen:
Ist mein Kind durch das Corona Virus (SARS-CoV2) gefährdet?
Kinder und Jugendliche gehören nicht primär Risikogruppen an – im Gegenteil, die Infektionen verlaufen meist ohne Symptome!
Meduni Wien, Allgemeine Informationen
Im November berichteten wir über die Manipulation der angeblichen Erkrankungszahlen von Kindern in Österreich. Besorgten Eltern wurde vorgegaukelt, dass ja “sehr viele Kinder wegen Covid im Krankenhaus oder gar auf der Intensivstation wären”. Wahr ist, dass man Neugeborene einen Tag lang auf den Intensivstationen eincheckt, wenn ihre Mütter einen positiven Corona-Test absolviert haben. Damit produziert man Zahlen, die mit einer “Notwendigkeit” einer Hospitalisierung überhaupt nichts zu tun haben. (So läuft die Manipulation: Viele Kinder nicht wegen Covid auf Intensivstation).
In Folge zeigen wir Ihnen einige Statistiken zu Todesfällen in Zusammenhang mit Covid-19. Dabei muss ausdrücklich erwähnt werden, dass es keine belastbaren Daten gibt, weshalb die betreffenden Personen wirklich verstarben. In jedem einzelnen von uns näher untersuchten Fall stellte sich heraus, dass Kinder mit schweren Gesundheitsproblemen, teilweise Geburtsfehlern, teilweise Krebserkrankungen, aus gänzlich anderen Gründen verstarben – aber eben zusätzlich einen positiven Covid-19 Test erhalten hatten.
Beispiele:
- “Corona-Tod” in Waidhofen an der Ybbs – Kind mit Loch im Herzen geboren, schwere Bronchitis
- Corona-positiv: Zweijähriges Kind stirbt in Passau, Krankenhausdirektor schreibt Kind starb mit und nicht an Covid
Die Amerikanische Akademie für Kinderheilkunde veröffentlichte am 13. Dezember eine Übersicht hinsichtlich Covid-Fällen bei Kindern in den USA. Dort heißt es wörtlich:
Among states reporting, children were 0.00%-0.27% of all COVID-19 deaths, and 6 states reported zero child deaths
In states reporting, 0.00%-0.03% of all child COVID-19 cases resulted in death
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