Pfizer-Impfung in Vietnam: Drei Kinder tot, 120 mussten ins Krankenhaus

Bild: freepik / user14247621

Ein schockierender Vorfall hat die Behörden in Vietnam auf den Plan gerufen. Der Grund: drei Jugendliche starben und 120 weitere mussten im Krankenhaus behandelt werden, nachdem an den Schulen eine Massenimpfung mit dem experimentellen Pfizer-Vakzin durchgeführt wurde. Und das nur kurz nach dem Start der Impfaktionen bei den Unter-18-Jährigen in dem südostasiatischen Land.

In der zentralen Provinz Thanh Hoa werden seit dem 30. November Kinder im Alter von 15 bis 17 Jahren geimpft, doch dieser jüngste schockierende Vorfall brachte die Bemühungen zum Stillstand. Bei den Kindern traten schwere Symptome auf, die von Übelkeit und hohem Fieber bis hin zu Atembeschwerden reichten, berichtete das Zentrale Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC). In Bac Giang, einer Provinz in der Nähe von Hanoi, und in Binh Phuoc, einer Provinz im Süden, starben laut den Meldungen der lokalen Presse drei Kinder an einer Überreaktion auf den Impfstoff von Pfizer.

Teils heftige Reaktionen auf das Vakzin

Wie in mehreren vietnamesischen Medien, darunter VN Express, berichtet wurde – jedoch nicht in den Mainstream-Medien -, zeigten 17 der etwa 120 hospitalisierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen schwere Reaktionen. Die Kohorte wird nach Angaben von Beamten der zentralen Provinz Thanh Hoa weiterhin im Krankenhaus überwacht. Luong Ngoc, Leiter des CDC für die Provinz Thanh Hoa, berichtet: „Wir haben noch andere Chargen, auch von Pfizer, also werden wir die Kinder weiter impfen.“ Aber die Charge, die mit den schweren Reaktionen in Verbindung gebracht wird, würde eingelagert und für Erwachsene wiederverwendet werden, schlug Truong vor.

Auf Twitter fragt sich die Pathologin Dr. Clare Craig, warum die vietnamesischen Behörden die betreffende Charge nun an Erwachsene verteilen will. „Man würde es nicht an Erwachsenen benutzen, wenn es Laborratten getötet hätte“, so die Ärztin.

Laut Le Hoang von VN Express erklärte der Direktor des Ha Trung District General Hospital, Vu Van Chinh, dass Nebenwirkungen normal seien und eher bei Kindern als bei Erwachsenen auftreten würden. Der Gesundheitsdirektor merkte an: „Diejenigen, die Reaktionen zeigen oder in Ohnmacht fallen, müssen getrennt werden, damit keine Kettenreaktion entsteht.“ Bislang hat das CDC in der Provinz Thanh Hoa etwa 117.000 Covid-19-Impfdosen an 27 Bezirke und Städte verteilt, wobei insgesamt 56.700 Dosen verabreicht wurden, schreibt Le Hoang. Die Todesfälle sind jedoch keineswegs typisch.

Für Kinder und Jugendliche ungeeignet

Verschiedene Daten, darunter jene der Behörden in den Vereinigten Staaten, legen nahe, dass die experimentellen Vakzine den Kindern und Jugendlichen mehr schaden als nutzen. Wie die aktuellen Zahlen zeigen, starben bis zum 1. Dezember 2021 insgesamt 630 Kinder und Jugendliche in den USA mit bzw. an Covid-19. Fast alle von ihnen hatten schwere Vorerkrankungen. Wie auch bei den meisten anderen Todesfällen, die mit einer SARS-CoV-2-Infektion einhergehen.

Gleichzeitig zeigen die Daten in der US-Berichtsdatenbank für Impfnebenwirkungen, dass es bereits 666 wahrscheinliche Fälle von Herzerkrankungen durch die umstrittenen Covid-Vakzine gab. Zwei davon starben, elf sind dauerhaft behindert, 64 schwebten in Lebensgefahr und 229 mussten in die Notaufnahme gebracht werden. Dabei muss beachtet werden, dass oftmals gezögert wird, Todesfälle und Erkrankungen mit den experimentellen Vakzinen in Verbindung zu bringen. Und das, während man gleichzeitig selbst Unfallopfer als „Covid-Tote“ in die Statistik aufnimmt, wenn diese zuvor positiv auf das Virus getestet wurden. Außerdem umfassen diese Meldungen im VAERS nur Einzelfälle in dieser Altersgruppe ab Mai 2021. Eine großangelegte Impfkampagne gab es da noch gar nicht. Impfungen für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren haben sogar erst letzten Monat, im November 2021, eine Notfallgenehmigung erhalten, aber es wurden bereits zwei Fälle von Herzerkrankungen in dieser Altersgruppe gemeldet: ein 6- und ein 8-Jähriger, beide Jungen. Da überrascht es wenig, dass auch der Chef der deutschen STIKO jüngst angab, sein eigenes Kind aktuell nicht gegen Covid impfen lassen zu wollen.

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