Ron Seunig sorgt sich um Kinder: Impfkampagne konditioniert und entmenschlicht

Symbolbild: Verzweifeltes, einsames Kind; Quelle: Freepik

Der Verfasser des nachfolgenden Textes ist der ehemalige Herausgeber des Monatsmagazins „Alles Roger“, mit dem er der österreichische Medienlandschaft einige Jahre lang ein Stück unabhängige Meinungsfreiheit zurückgegeben hat. Er galt als enger Freund des Musikstars Falco und gründete die Einkaufsstadt Excalibur City. Er ist einer der wenigen Österreicher, die es aufgrund von Intelligenz und Mut entgegen korrupter und widriger Umstände zum Millionär geschafft haben. Zur Corona-Krise äußert er sich mit nachdenklichen Gedanken:

Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Ronnie Seunig, zuerst erschienen auf Facebook
Hervorhebungen und Zwischentitel von der Redaktion ergänzt.

Viele Leute fragen sich, was es im Endeffekt mit der Impfung auf sich hat. Bereits ganz am Anfang der Coronakrise haben Spitzenpolitiker und diverse Multimilliardäre verdeutlicht, dass die Pandemie erst beendet ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind. Sie sprachen nicht von 60, 70 oder 80 Prozent – sondern von allen. Das war auffällig, denn eigentlich konnte das damals noch niemand wirklich wissen. Doch aus irgendeinem Grund hatte man sich bei dieser Fragestellung bereits sehr früh festgelegt.

Es geht nicht um medizinische Aspekte

Deswegen wird übrigens vermutlich schon bald der Status „genesen“ wieder einkassiert, damit man auch diese Leute zur Impfung drängen kann. Nun ist allerdings längst klar, dass die Impfstoffe nicht halten, was man ursprünglich versprochen hat. Doch obwohl das mit jedem Tag deutlicher wird, soll nun sogar eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden. Es geht also offensichtlich nicht um medizinische Aspekte, das ist jedem selbstständig denkenden Menschen längst klar.

Worum geht es bei der Pandemie?

Die Frage ist: Um was geht es dann? Aus meiner Sicht gibt es offensichtliche Auswirkungen der Impfkampagne und weniger offensichtliche. Offensichtlich ist zum Beispiel, dass es ein lukratives Geschäft darstellt, die gesamte Weltbevölkerung zwei, drei oder sogar vier Mal jährlich zur Impfung zu zwingen. Offensichtlich ist auch, dass die Einführung digitaler Kontrollsysteme (digitaler Impfpass/digitale Identitäten/Kontaktnachverfolgung) schon lange angestrebt wurde und nun unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung bequem umgesetzt werden kann.

Menschheit wird auf neue Denkmuster konditioniert

Das alles ist aber meiner Ansicht nach harmlos im Vergleich zu den weniger offensichtlichen Auswirkungen der erzwungenen Impfkampagne: Wir erleben gerade genau genommen eine Konditionierung der gesamten Menschheit auf völlig neue Normen, Denk- und Verhaltensmuster. Dabei werden die Menschen – und vor allem die Kinder – unterschwellig auf folgende Denkmuster getrimmt:

  1. Der gesunde Mensch, wie man ihn früher kannte, existiert nicht mehr. Er wurde einfach abgeschafft. Gesund und sicher ist man heute nur, wenn man sich entsprechend der staatlichen Vorgaben impfen lässt oder andere Auflagen erfüllt.
  2. Wenn die Regierung etwas anordnet, hat man keinerlei Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen. Wahlen sind dahingehend eine Illusion, denn die klassische Parteienlandschaft ist dank tausender opportunistischer Kasperl weitestgehend gleichgeschaltet. Deswegen wird auch bald eine überwältigende Mehrheit im Bundestag für eine allgemeine Impfpflicht stimmen.
  3. Die körperliche Unversehrtheit ist abgeschafft.
  4. Wenn Multimilliardäre in der Tagesschau ankündigen, dass sie die gesamte Weltbevölkerung impfen werden, dann beschließen kurz darauf alle Regierungen der Welt Maßnahmen, die diese Durchimpfung erwirken.
  5. Gentechnik ist etwas ganz Tolles und wer sie ablehnt, ist rechtsradikal.
  6. Wer die staatlichen Vorgaben infrage stellt, gefährdet die Gesellschaft und muss ausgegrenzt und wirtschaftlich vernichtet werden.
  7. Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. (George Orwell)

Diese Konditionierung (man muss es wirklich so nennen) prallt an vielen von uns Erwachsenen ab, weil wir lange genug unter normalen Umständen ein menschliches Leben kennengelernt haben. Wir wehren uns also gegen diese technokratische Entmenschlichung der Gesellschaft.

Aber damit komme ich zur verheerendsten Auswirkung der gesamten Corona-Politik und insbesondere der Impfkampagne: Es besteht eine reale Gefahr, dass die Kinder die oben genannten Denk- und Verhaltensmuster schnell verinnerlichen. Und dann haben wir in 15 bis 20 Jahren wirklich ein Problem. Man hätte die Kinder bei der gesamten „Pandemiebekämpfung“ außen vor lassen können, weil sie von der Krankheit nicht betroffen sind. Das hat man aber nicht getan, ganz im Gegenteil. Man hat sie in maximale Geiselhaft genommen und prägt ihnen jetzt in den Schulen, im Fernsehen und natürlich in den sozialen Netzwerken die neuen Denk- und Verhaltensmuster ein. Das geschieht praktisch weltweit nach exakt dem gleichen Muster.

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