George Soros‘ „Open Society Foundations“ beeinflussen weltweit Wahlen durch die Unterstützung globalistischer Kräfte und finanzieren zudem zahllose NGOs und radikale Gruppierungen, die die Agenda des Great Reset vorantreiben. Nun hat der 92-Jährige die Kontrolle über sein Imperium an seinen 37-jährigen Sohn Alexander Soros abgegeben. Der kündigte prompt an, mit dem Vermögen seines Vaters noch radikaler in die globale Politik eingreifen zu wollen.
Die „Open Society Foundations“ (OSF) werden nun von George Soros’s Sohn Alexander Soros geführt. Die Ernennung erfolgte bereits im Dezember.
Alexander Soros kündigte gegenüber dem Wall Street Journal nun an, er sei noch „politischer“ als sein Vater und werde die Beeinflussung von Wahlen im In- und Ausland zugunsten der globalistischen Agenda entsprechend verstärken. Er drückte das so aus: „Wir werden uns verstärkt für die Verteidigung des Wahlrechts und der persönlichen Freiheit im Inland einsetzen und die Sache der Demokratie im Ausland unterstützen.“ Was die Beeinflussung von Wahlen durch Millionen und Milliarden von US-Dollar an die jeweils mit den Zielen der Soros-Familie kompatible Partei mit „Demokratie“ zu tun hat, bleibt dabei offen: Der Wille des Volkes ist hier jedenfalls nicht von Belang.
Ganz oben auf der Soros-Agenda steht in jedem Fall die Vermeidung eines Siegs der Republikaner bei der nächsten US-Wahl. Die Unterstützung der linken Demokraten durch die OSF hat lange Tradition, dürfte nach der Übernahme durch Alexander Soros aber noch ausgebaut werden.
Die Open Society Foundations treiben mit ihren Geldern weltweit aktiv den Bevölkerungsaustausch, den Klimawahn und die LGBTQ-Agenda voran. Kritiker werfen der Stiftung entsprechend vor, auf die Zersetzung der westlichen Gesellschaft und die Schaffung einer neuen ökokommunistischen Weltordnung abzuzielen. Elon Musk beschrieb George Soros jüngst folgendermaßen:
Er will das eigentliche Gefüge der Zivilisation untergraben. Soros hasst die Menschheit.
Elon Musk
Das Establishment derweil feiert George Soros bis heute als „Philanthropen“ und brandmarkt jedwede Kritik an seinen Machenschaften als „antisemitisch“.