Blue Origin: lächerlicher PR-Stunt für “woke” Sternchen, inzwischen unter Fake-Verdacht

Künstlerische Darstellung im Ghibli Stil, ChatGPT

Weder für die Raumfahrt, noch für die Wissenschaft gab es beim PR-Stunt des US-Raumfahrtunternehmen “Blue Origin” etwas zu gewinnen. Es wirkt vielmehr wie ein peinliches Aufbäumen der “woken” US-Demokraten, denen der Erfolg von Elon Musks SpaceX ein Dorn im Auge ist. Eine Gruppe von Multikulti-Schönheitschirurgieopfern neben Klima-Alarmistin Katy Perry durften 11 Minuten Schwerelosigkeit genießen und viel Publicity machen. Ein Video gibt Rätsel auf.

In einer New-Shepard-Rakete von Blue Origin, der Raumfahrtfirma von Jeff Bezos, wurden (angeblich) sechs Frauen für wenige Minuten bei einem Parabelflug an die Grenze des Weltraums gebracht. Die diverse Multikulti-Crew bestand aus gecasteten Frauen, die offenbar denselben “Schönheits”-Chirurgen konsultieren.

  • Lauren Sánchez, Verlobte von Blue-Origin-Gründer Jeff Bezos, die die Crew zusammenstellte und die Raumanzüge in Zusammenarbeit mit dem Modelabel „Monse“ entwarf.
  • Katy Perry, Popstar, die den Flug ihrer Tochter Daisy widmete. Sie nahm eine Gänseblümchenblüte als Symbol mit.
  • Gayle King, bekannte US-Moderatorin von CBS.
  • Aisha Bowe, ehemalige NASA-Raketenforscherin und erste schwarze Frau an Bord eines Blue-Origin-Flugs, die sich für Frauen in der Wissenschaft einsetzt.
  • Amanda Nguyen, Wissenschaftlerin und Bürgerrechtsaktivistin.
  • Kerianne Flynn, Unternehmerin und Filmproduzentin.

Die politische Ausrichtung des Popsternchens Katy Perry ist allgemein bekannt, sie fungiert als Klima-Alarmistin für die UNICEF, um die Menschheit in Angst und Panik vor dem frei erfundenen Hitzetod zu versetzen.

Die Mission wurde als “feministisches Statement inszeniert”, um Frauen in der Raumfahrt” sichtbarer zu machen” und junge Frauen für Technik und Wissenschaft zu inspirieren. Es ist immer wieder erstaunlich, wie linke Kreise nach Belieben einmal Frauen instrumentalisieren, sie dann aber wieder als eines von angeblich 72 Geschlechtern marginalisieren, um irgendwelche Männer zu umschmeicheln, die sich gerade als Frau fühlen. Zumindest eine Transgenderist blieb dem Publikum diesmal erspart.

Zunächst muss man festhalten, dass die “rein weibliche Crew” bei dieser “Mission” weder Vorkenntnisse benötigte, noch irgendeine operative Handlung zu setzen hatte. Ihre Aufgabe bestand darin, den Raumanzug anzuziehen, den Visagisten zu besuchen, in die Kapsel zu steigen, sich anzuschnallen – und das ganze Procedere rückwärts, nach der Landung.

Ob ein Weltraumstart so umweltfreundlich ist und dazu beiträgt, dass die Erde – wie von den Klimaalarmisten behauptet – nicht in wenigen Jahren “verkocht”, darf bezweifelt werden. Die Raketen von Blue Origin benutzen zwar Wasserstoff als Treibstoff, dieser muss aber energieintensiv hergestellt werden, was wiederum die “gefürchteten” CO2-Emissionen verursacht. Für diesen Flug werden etwa 70 Tonnen CO2 angenommen.

Auf X (ehem. Twitter) äußerten sich zahlreiche Menschen dahingehend, dass sie sich bei dieser peinlichen Inszenierung fremdschämen mussten. Es wird auch die Frage gestellt, inwiefern so eine Show Frauen weiterhelfen soll, die wirklich fachlich kompetent sind und aufgrund ihres Könnens Teil einer echten wissenschaftlichen Mission sein sollten.

Rätselraten herrscht um ein Video, das knapp nach der Landung veröffentlicht wurde. Denn die perfekt gerade am Boden stehende Landekapsel wurde kurzzeitig von innen geöffnet, dann wieder geschlossen – damit jemand theatralisch mit einem Werkzeug von außen öffnen konnte. Dies wirft Fragen auf, ob die Damen überhaupt an diesem Flug teilgenommen haben.

Die Tür der Raumkapsel soll sich ausschließlich nach außen öffnen – dieses Türdesign wurde zumindest öffentlich bekannt gemacht. Die KI Grok sagt dazu:

Wenn wir davon ausgehen, dass das Video eindeutig zeigt, wie sich die Tür der New Shepard-Kapsel nach innen öffnet – im Gegensatz zu ihrem gut dokumentierten, nach außen öffnenden Design –, deutet dies stark darauf hin, dass diese Szene inszeniert oder gefälscht war. Der nach außen öffnende Mechanismus der Luke ist ein grundlegendes Sicherheitsmerkmal im Design der New Shepard, wie die technischen Spezifikationen von Blue Origin bestätigen und bei allen dokumentierten Flügen, wie beispielsweise NS-16 im Jahr 2021 und anderen, konsistent sind.

Korrektur hierzu in unserem nachfolgenden Artikel: Massenmedien einig wie bei Covid: Kritiker des Blue-Origin-Fluges sind Verschwörungstheoretiker

Tatsächlich ist es völlig undenkbar, dass sich die Tür nach innen öffnen lässt. Es gehört nicht nur bei Raumschiffen, sondern auch bei Flugzeugen zum Standard, dass sich die Türen nach außen öffnen. Dies ist aufgrund der Druckverhältnisse während des Fluges zwingend erforderlich.

Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei dem ganzen Schauspiel um eine Art Casting-Show handelte, welche den schwer angeschlagenen woken US-Demokraten und den Unterstützern ihrer Ideologie Auftrieb geben sollte. Die Zukunft wird zeigen, ob der Plan aufgeht – oder zu einem ordentlichen Reinfall wird.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: