Gegen Fremdbestimmung über den Körper „Who is WHO“ Kundgebung am 1. Oktober in Wien

Bild: freepik / Who is Danny + SDG Wheel via UN

Es drohen für den Winter neuerlich Corona-Maßnahmen, die nachweislich der Gesundheit der Menschen geschadet haben. Auch wegen der angeblich menschengemachten Erderwärmung drohen massive Einschränkungen, Vorschriften und Ausweitung von Kontrolle und Überwachung. Flankiert werden sie von Zensur, Einschränkung der Rede- und Pressefreiheit, der Freiheit der Bewegung und der Freiheit über die eigene Ernährung und Gesundheitsvorsorge zu bestimmen.

Von Dr. Peter F. Mayr, zunächst erschienen in tkp.at, mit freundlicher Genehmigung

Alle Macht soll in die Hände einzelner globaler Organisationen gelegt werden, vor allem in die der WHO. Faktisch können weder wir Bürger noch unsere Regierungen irgendwelchen Einfluss auf deren Aktivitäten nehmen. Denn der Generaldirektor der WHO wird nicht gewählt und die Projekte und Ziele ergeben sich knallhart nach dem Motto „Wer zahlt, schafft an“. Die Ziele der WHO werden durch zweckgebundene Beiträge bestimmt, die 80% des WHO-Budgets ausmachen. Die Geldgeber, oft als NGO getarnte Investoren, bestimmen damit die Arbeit der WHO. Und es wird nicht besser.

Für den 1. Oktober haben eine Reihe von Persönlichkeiten und Organisationen zu einer Großkundgebung in Wien gegen die totale Machtübertragung an die WHO aufgerufen.

Hier der Aufruf der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit Österreich:

Liebe FreundInnen, liebe NetzwerkerInnen,

am 1. Oktober treffen wir uns am Heldenplatz, seien Sie auch dabei: Es geht um nichts Geringeres als unsere Freiheit und damit auch um unsere Gesundheit.

Hintergrund: Die Verhandlungen zum neuen Pandemievertrag der WHO gehen in die letzte Runde und schon nächstes Jahr soll der Vertrag ratifiziert werden (wenn es nach WHO und Europäischer Kommission geht). Wir steuern unbemerkt in eine komplette Abhängigkeit von einer ungewählten, von Interessensgruppen gesteuerten Organisation.

Was wir jetzt tun können? – Deutlich zeigen, dass wir diese Entwicklungen nicht wollen. Wir gehen wieder einmal auf die Straße.

Hochrangige Sprecher aus dem In- und Ausland werden darüber aufklären, wer hinter der WHO steht, welche Gefahren der geplante Pandemievertrag mit sich bringt, und wie der Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften gemeinsam unsere Rechte aushebeln.

Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Kritikpunkte lesen Sie auf: www.mehr-wissen.info

Bitte verteilen Sie diese Information in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. Handzettel zum Ausdrucken finden Sie auf unserer Website (www.gesundheit-oesterreich.at/who-is-who/).

Und seien Sie am 1. Oktober am Heldenplatz dabei! Widerstand wirkt.

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