Gay, Bitch und der Speck der Hoffnung: Nächste Baerbock-Blamage in Südafrika

Bild: Michael Brandtner, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons

Für die Welt ist Deutschland zur Lachnummer verkommen, doch den deutschen Bürgern ist das Lachen weitgehend vergangen. Dass die grüne Außenministerin Annalena Baerbock stetig für neue peinliche Schlagzeilen sorgt, ist dabei nicht hilfreich. Baerbock, die in London studiert haben will, hat in Südafrika jüngst erneut ihr beeindruckendes Sprachtalent bewiesen: Da fabulierte sie in englischer Sprache von einem „Speck der Hoffnung“ und kündigte Unterstützung für die „Schlampe“ der Afrikanischen Union beim G20-Beitritt an.

#BaconOfHope trendet aktuell auf Twitter. Die Verursacherin sitzt im deutschen Außenministerium und sorgt mit „feministischer Außenpolitik“ international eigentlich ohnehin schon für ausreichend Augenrollen. Annalena Baerbocks stetige Sprechunfälle sagen viel über den Zustand der einstigen Nation der Dichter und Denker aus.

Es überrascht nicht, dass der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa ein Treffen mit Baerbock bei deren Besuch im Land zunächst ablehnte: Sie wird in Pretoria ohnehin nicht ernstgenommen – und ihre Versuche, der ganzen Welt die eigenen fragwürdigen Ansichten überzustülpen, stoßen auf Ablehnung. Die sogenannten Werte einer „westlichen Minderheit“ können eben nicht Maßstab für die „Mehrheit der Welt“ sein, befindet man dort. So sind auch die suizidalen Sanktionen gegen Russland für Südafrika nur ein Alleingang des Westens, an dem man sich nicht beteiligt.

Welche Patzer sich Baerbock im direkten Gespräch mit Ramaphosa erlaubte, der einem Treffen aus Gründen der Diplomatie schließlich doch zustimmte, bleibt unklar. Allerdings gehen nun Aufnahmen einer auf englisch gehaltenen Rede Baerbocks in Südafrika viral, die bei Nutzern in den sozialen Netzen für viel Häme sorgt. So sagte sie dort wörtlich, Südafrikas Weg zur Freiheit sei ein „Speck der Hoffnung“, der Männer und Frauen weltweit inspiriere. Statt „bacon of hope“ dürfte sie „beacon of hope“ gemeint haben – also ein Leuchtfeuer der Hoffnung.

An anderer Stelle sagte sie statt „today“ (heute) „togay“ – wenig überraschend, wo gerade die Grünen mit Begeisterung die LGBTQ- und Frühsexualisierungsagenda vorantreiben. Beunruhigend, wenn man die unrühmliche Vergangenheit der Partei beachtet, denn einige Mitglieder waren seinerzeit bekanntlich sehr bemüht, die Pädophilie zu legalisieren.

Das Tüpfelchen auf dem i war dann Baerbocks Aussage, „we support the AU in its bitch to join the G20″ – statt des Bemühens (bid) um den G20-Beitritt der Afrikanischen Union unterstützte man quasi eine Schlampe (bitch). Welch sprachliches Feingefühl. Cyril Ramaphosa wird sich seinen Teil gedacht haben.

Viele lachen über den Vorfall, doch etlichen deutschen Bürgern dürfte das Lachen zunehmend im Hals stecken bleiben. Ihre Steuergelder werden in der halben Welt verteilt, für sie selbst und ihre Belange bleibt nichts übrig – und die Verantwortlichen für diese Misere sorgen konsequent dafür, dass man für die Deutschen nur Spott und Hohn übrig hat. Haben die Bürger das verdient? Wohl kaum.

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