Florian Machl im Interview: Ein Journalist, der nicht nur Van der Bellen ins Schwitzen bringt

Bild: Report24

Sie kennen seine Artikel, seine Moderationen oder seine Verhandlung gegen den Bundespräsidenten, doch wie gut aber kennen Sie Florian Machl eigentlich persönlich? Nachdem diese Frage vermutlich bei den meisten Lesern nur ahnungsloses Schulterzucken hervorruft, hat Edith Brötzner den Report24-Herausgeber spontan vor die Kamera zum Gespräch eingeladen.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Florian Machl hat sich seine Meinung noch nie vorgeben oder verbieten lassen. Weder in der Zeit vor Corona noch jetzt – und schon gar nicht vom Bundespräsidenten, der Machls Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad in der Bevölkerung (unbeabsichtigterweise) enorm vorangetrieben hat.

Ganz ausgestanden ist die Causa Van der Bellen für Florian Machl freilich noch nicht. Nachdem er dem Bundespräsidenten einst vorgeworfen hat, „die Verfassung mit Füßen zu treten“, ließ eine Klage nicht lange auf sich warten. Auch, wenn Machl das Verfahren in der ersten Instanz gewonnen hat, ein Einlenken seitens Van der Bellen sieht er aktuell nicht. Das Verfahren geht weiter. Angst hat der Report24-Herausgeber dennoch keine. Er steht fest hinter seiner Meinung und verortet seinerseits keine Beleidigung des Bundespräsidenten. Viel tragender seien hingegen die Beleidigungen, die die Politik dem Volk – insbesondere den Ungeimpften – in den vergangenen drei Jahren hat zukommen lassen.

Das Thema „unerwünschte Meinung“ kennt Florian Machl bereits aus der Zeit vor Corona. Die Entwicklung der Medien seit der Pandemie findet er dennoch faszinierend. Auch wenn es natürlich tragisch ist, dass der Mainstream in den letzten Monaten hunderte Redakteure gekündigt hat: Für den Report24-Herausgeber, der sich selber mit gerade einmal vier Redakteuren durchschlägt, ist es absolut unverständlich, wozu der Mainstream überhaupt so viele Redakteure zur Umsetzung der vorgegebenen Einheitsmeinung und APA-Aussendungen braucht.

In diesem spannenden Interview erklärt Florian Machl nicht nur den Unterschied zwischen dem neu-modernen „Haltungsjournalismus“ und klassischen Kommentaren, sondern gibt auch tiefe Einblicke in seine ganz persönliche Vorgeschichte und zeigt, wie einfach es wäre, die Alternativen Medien voranzubringen.

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