FDA lässt Booster-Impfungen für Kinder ab 12 Jahren zu – ohne klinische Daten

Bild: freepik

Jedwede Vorsicht beim Verimpfen der umstrittenen Covid-Vakzine bei Kindern wurde bei der FDA nun offenbar endgültig in den Wind geschossen: Am Montag wurde eine Presseerklärung veröffentlicht, laut der in den USA Booster-Impfungen mit dem Pfizer-Vakzin für Kinder ab 12 Jahren zugelassen seien – und das schon nach fünf Monaten. Klinische Daten zu Wirkung und Sicherheit konnte man aber nicht anbringen.

Die Entscheidung wurde über die Köpfe des unabhängigen Expertenrats hinweg getroffen. Das überrascht nicht – eben dieser Rat hatte nämlich im September die Booster-Impfungen für gesunde Menschen über 16 Jahren abgelehnt. Um derlei schlechte Presse für die Auffrischungsimpfungen bei Kindern und Jugendlichen zu vermeiden, hat man die Experten also dieses Mal einfach übergangen.

Die Zulassung fußt laut FDA lediglich auf Daten aus Israel, denen zufolge bei sage und schreibe 6.300 Booster-Schüssen bei 12- bis 15-Jährigen noch keine neuen Fälle von etwa Myokarditis oder Perikarditis aufgetreten seien.

Bei Medizinern stößt die Entscheidung der FDA auf massives Unverständnis. Dr. Vinay Prasad, Professor am Department of Epidemiology and Biostatistics der University of California San Francisco, konstatierte etwa:

Die Entscheidung, Millionen von Kindern mit 0 Wirksamkeitsdaten zu boostern, ohne zu wissen, ob der Nutzen die Risiken überwiegt, hätte ich nie von der FDA erwartet.

Die Kinderärztin Dr. Michelle Perro hielt gegenüber „The Defender“ fest:

Diese neueste immunmodulierende Therapie, die mRNA-Impfung, hat bereits gezeigt, dass sie negative multisystemische Konsequenzen für die Gesundheit von Kindern hat, wie aus der CDC-eigenen Datenbank entnehmbar.

Ihrer Ansicht nach muss die experimentelle Gen-Therapie bei Kindern umgehend gestoppt werden. Sie weist darauf hin, dass die Genimpfungen bei Kindern gemäß den eigenen Daten von Pfizer, in denen die Daten von Kindern und Erwachsenen miteinander vermischt wurden, nicht ausreichend untersucht wurden. Die Bestandteile der Vakzine betrachtet sie kritisch – obendrein sei es nicht nur inakzeptabel, wie viele Kinder bereits unter dokumentierten Nebenwirkungen der Vakzine wie etwa Herzentzündungen leiden, sondern auch unmoralisch. Immerhin sind Kinder kaum je von schweren Covid-Erkrankungen betroffen.

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