Ex-FDA-Chef und Pfizer-Vorstand fordert Ende „spaltender“ Maßnahmen und Impfzwang

Bild: Screenshot

Dr. Scott Gottlieb, ehemaliger Direktor der Food and Drug Administration (FDA) und aktuelles Vorstandsmitglied bei Pfizer, fordert ein Ende der spaltenden Corona-Maßnahmen: Impf- und Maskenzwang sollten in Anbetracht sinkender Zahlen abgeschafft werden.

Gottlieb verglich die aktuelle Situation in den USA mit der in Großbritannien, wo Premierminister Boris Johnson aufgrund der Omikron-Variante mit ihren milden Krankheitsverläufen alle Beschränkungen aufgehoben hat. Gottlieb vertritt die Ansicht, dass Amerika diesem Beispiel folgen sollte, und verwies auf Masken in Schulen und Impfpflichten als besonders „spaltende“ Beschränkungen, die am stärksten umstritten seien und fallen sollten. Gegenüber CNBCs „Squawk Box“ sagte er:

Ich denke, wenn sich die Bedingungen verbessern, müssen wir bereit sein, einige dieser Maßnahmen mit der gleichen Geschwindigkeit zu lockern, mit der wir sie eingeführt haben.

Er merkte auch an, dass es für die Akzeptanz von Einschränkungen in der Bevölkerung notwendig sei, dass Maßnahmen sich der Pandemiesituation anpassen – etwas, das viele Regierungen in ihrem Beschränkungswahn vermissen lassen.

Sowohl in den USA als auch im Vereinigten Königreich sind die Fallzahlen zuletzt deutlich gesunken. Allerdings hängt nicht jedes Land sich an diesen wenig aussagekräftigen Daten auf: Dänemark verzeichnet hohe Zahlen von Testpositiven – wird aber dennoch alle Maßnahmen zum 1. Februar beenden.

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