Europa wird weiterhin mit Migranten geflutet – neue Route über Mauretanien und Kanaren

Bild: pixabay

In Mauretanien warten 300.000 Menschen auf die Schiffsreise auf die Kanaren – und damit in die gelobte EU, wo die Rundum-Versorgung wartet, ohne dass man selbst dafür auch nur den Funken einer Leistung erbringen muss. Auch hier handelt es sich um illegale Armutsmigration. Europa steht unter einem militärischen Dauerbeschuss, nur dass keine Artilleriegranaten explodieren, sondern die globalistischen Hintermänner „einfach“ Menschen schicken, um ihre finsteren Ziele zu erreichen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es ist kein Zufall, dass Europa seit Jahrzehnten mit Migranten geflutet wird. Die Pull-Faktoren, die Logistik, die Schiffe, die Abholung vor den Küsten Afrikas – all das ist geplant, wird finanziert und erfüllt einen Zweck. Im Grunde genommen ist es eine Kriegshandlung gegen Europa, welche den Kontinent schwächen und zersetzen soll – und letztendlich zu einem schrecklichen Bürgerkrieg führen kann. Dabei ist jeder Teil dieser Handlungen menschenverachtend.

Die Hintermänner interessieren sich weder für das Schicksal der so genannten „Flüchtlinge“, noch für jenes der Menschen und Völker Europas. Dabei wird mit geschickter Propaganda die Spaltung vorangetrieben, denn während die Europäer extrem negativ auf den kriminellen Anteil der Einwanderer reagiert, werden im Hintergrund Milliarden verdient. Es sind nicht die Reisenden das Problem, sondern das System dahinter.

Nun wird regelmäßig von tausenden Ankommenden auf den Kanarischen Inseln berichtet. Diese gehören zu Spanien und für Ankommende gelten dieselben Regeln wie für alle Menschen, die legal oder illegal die Grenzen überschreiten: Wer da ist, bleibt da. Rückführungen sind so gut wie ausgeschlossen.

Bis zu 300.000 Afrikaner warten derzeit auf ihr Boot, um auf die Kanaren überzusetzen. Wer dort Land betritt, hat es geschafft. Kostenlose medizinische Rundumversorgung, Nahrung, Unterkunft. All das wird bezahlt – es ist auch im Westen ein lukratives Geschäftsmodell, mit dem beispielsweise das Rote Kreuz oder die Caritas hunderte Millionen, wenn nicht Milliarden Umsatz generieren.

Das afrikanische Land Mauretanien wurde entweder von den Hintermännern dazu aufgefordert – oder man hat es aus Gründen der Erpressung selbst erkannt: Abfahrten von Migrantenbooten werden nicht mehr kontrolliert. Wer von dort aus in Richtung der europäischen Sozialsysteme aufbrechen möchte, der wird nicht daran gehindert.

Die Europäische Union möchte nun pro Forma mit dem Land verhandeln, um die Masseneinreisen zu verhindern. Dazu wird nicht das Militär eingesetzt, welches die europäischen Steuerzahler finanzieren müssen, sondern einmal mehr das Geld der Menschen. Der Erpressung durch Mauretanien soll mit 200 Millionen Euro Steuergeld stattgegeben werden. Vorerst. Denn Erpressung funktioniert weltweit gleich, wenn der Erpresser kann, wird er immer mehr verlangen. Laut teneriffa-news.com habe die EU bereits 600 Millionen an Mauretanien bezahlt – man sieht den „Erfolg“.

Auf den Kanaren rechnet man inzwischen für das Jahr 2024 mit einer Verdoppelung der illegalen Ankünfte. Zwischen dem 1. Januar und dem 15. Oktober kamen nur auf Teneriffa 23.537 Migranten an. Es wurden Rekorde von 1.000 Einreisende an nur einem einzigen Tag bzw. 1.400 an einem Wochenende verzeichnet. Laut Statista wurden im Jahr 2023 insgesamt 162.430 Asylwerber in Spanien registriert.

Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis die so genannten „NGOs“ das große Geschäft auch in Mauretanien wittern und ihre als „Rettungsschiffe“ getarnten Schlepper-Taxis auch in Nordwest-Afrika einsetzen, um möglichst viele Menschen in die EU zu bringen. Auch hinter ihnen steht nicht nur die Geldgier, sondern globalistische Interessen und Auftraggeber.

Rechtliche Aufarbeitung dringend nötig

Wir sollten nicht darüber sprechen, ob „Remigration“ ein schreckliches Wort ist. Wir sollten darüber sprechen, ob wir als traditionelles Europa der Völker überleben wollen. Und wir sollten mittels parlamentarischer Untersuchungsausschüsse die Hintermänner identifizieren und vor Gericht bringen. Die angeblich überraschende Flüchtlingskrise der Jahre 2014/2015 in peniblen Untersuchungen aufzuarbeiten und die historische Schuld Angela Merkels ans Tageslicht zu bringen, wäre eine zentrale Aufgabe zur Lösung des Problems. Und ja, es muss Gerichtsurteile und Haftstrafen geben. Letztendlich ist der Vorwurf fahrlässige Tötung in zigtausenden Fällen – denn jeder im Meer ertrinkende Migrant geht auf das Konto dieser Hintermänner – genauso wie die Todesopfer durch Migrantenkriminalität und islamistischen Terror in Europa.

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