Es braucht eine Impfsterblichkeits-Statistik! Ein Pathologe fordert Antworten

Bild: Report24

Dr. Helmut Luck ist Facharzt für Pathologie. Er arbeitet nicht nur als Pathologe im Krankenhaus Amstetten, sondern betreibt auch ein Privatlabor. Dr. Luck ist einer jener Mediziner, die nicht einfach hinnehmen, was uns in den letzten drei Jahren vorgekaut wurde. Er sucht nach Antworten auf die Frage, wie viele Menschen an den Folgen der Covidimpfungen verstorben sein könnten.

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Auch wenn ein Nachweis nie zu 100 Prozent möglich ist, kann zumindest ein möglicher Zusammenhang hergestellt werden. Viele seiner Kollegen scheuen die Auseinandersetzung mit diesem Thema, um nicht stigmatisiert zu werden. Restriktionen gegen Dr. Luck gab es bis dato glücklicherweise keine.

Einer der Gründe, warum noch immer viel zu wenige mögliche Impftote obduziert werden, ist der akute Personalmangel. Luck, der auch im eigenen Umfeld Bekannte vermutet, die an den Folgen der Impfung verstorben sind, beobachtet, dass die medizinischen Notfälle mit tödlichem Ausgang vor allem bei den Jüngeren massiv zugenommen haben.

Während nur wenige Obduktionen vom Krankenhaus beauftragt werden, gibt es immer mehr Private, die solche in Auftrag geben. Warum eine einfache Impfsterblichkeitsstatistik nicht nur des Rätsels Lösung, sondern auch eine Chance für die Politik wäre, die behauptete Wirksamkeit der Impfung zu belegen und warum dies trotzdem nicht gewünscht ist – darüber hat sich Report24 mit dem engagierten Pathologen im Kamingespräch unterhalten.

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