Ersetzungsmigration ist keine Theorie: Mohammed beliebtester Vorname in Berlin

Symbolbild, traditionsbewusster Araber. (C) Report24.news

Der Jungenname „Mohammed“, welcher an den Propheten des Islam erinnern soll, ist seit Jahren der am meisten vergebene Name der deutschen Bundeshauptstadt. Der Trend ist jedoch nicht auf Berlin beschränkt, in Brüssel hat „Mohammed“ den nachfolgenden „Jean“ um das Dreifache geschlagen. Und in Oslo ist „Mohammed“ bereits seit 14 Jahren in Folge der beliebteste Jungenname. Wie im Papier der UN verkündet, ist die Ersetzungsmigration voll im Gange.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Menschen Europas, ihre Kultur, Traditionen und Religionen sollen nicht nur ersetzt werden, sie werden definitiv ersetzt. Wer das Papier der Vereinten Nationen und seinen bezeichnenden Titel nicht kennt, kann hier selbst nachlesen. Obwohl alle Beweise am Tisch liegen und sich die Zusammensetzung der Bevölkerung Jahr für Jahr mehr in Richtung islamischer Gesellschaften mit entsprechendem Migrationshintergrund verschiebt, leugnen linksliberale Systemmedien und die Politik diese Wahrheit.

Für das Jahr 2022 wurde nun bekannt gegeben, dass „Mohammed“ auch in Berlin wieder der beliebteste Vorname ist – so wie bereits 2018, 2019 und 2020. Die Praxis der Mohammedaner, ihre Kinder nach dem Propheten zu benennen, ist aber nicht unbedingt verständlich. Ist es noch irgendwie verständlich, dass man als Angehöriger einer Kultur gewissen Vorbildern nacheifern will, darf es eigentlich im Islam nur einen unangefochtenen Mohammed geben, dessen Wort unabänderlich gültig ist. Inwiefern es der viel beschworenen „Vielfalt“ dient, dass nahezu alle männlichen Zuwanderer aus islamischen Kulturen denselben Vornamen tragen, kann ebenso kritisch hinterfragt werden.

Selbstverständlich ist es auch eine Form von Landnahme, wenn Zuwanderer auch in der Namenswahl demonstrativ zeigen, was sie von ihren Gastgeberländern halten. Dass es auch anders ginge, haben Asiaten gezeigt, wo speziell Chinesen westliche Vornamen für ihre Kinder wählten und bis heute wählen, wenn sie sich in eine andere Kultur integrieren möchten – ohne dabei aber jemals ihre Herkunft und Tradition zu vergessen.

„Linke“ Medien befeuern den Trend zusätzlich, so verlautbarte der Standard im Jahr 2021 das Zitat „Mit dem Namen Muhammed muss man den Leuten etwas beweisen, ich muss ihnen schon zeigen, dass ich auch gut bin. Einer, der Matthias oder Jürgen heißt, muss nichts beweisen.“ Eine redaktionelle Einordnung erfolgte für diese abenteuerliche These nicht.

Dass man in Berlin nicht alleine mit diesem Trend ist, zeigen Daten aus anderen Großstädten. In Oslo liegt Mohammed bereits das vierzehnte Jahr in Folge auf Platz eins. Dieser lange Zeitraum beweist auch, dass eine Umkehr der Zusammensetzung der Bevölkerung realistisch nicht mehr möglich ist. In Brüssel konnte der Name Mohammed im Jahr 2021 den nächstfolgenden „Jean“ gleich ums Dreifache übertreffen. In ganz Großbritannien ist Mohammed bereits seit 2016 der beliebteste Vorname, in den Niederlanden aktuell der zweitbeliebteste und sogar in den USA bereits in den Top 10.

Unterhaltsam ist die Erklärung von „Morocco World News“ für diesen Umstand. Man könne die „zunehmende Diversität“ einer Stadt erkennen, wenn Mohammed der häufigste Name sei. Das Magazin „The Bump“ will errechnet haben, dass Mohammed bereits der beliebteste Name auf der ganzen Welt sei – mit 150 Millionen Namensträgern. Vermutlich ist die vollständige „Diversität“ (also Vielfältigkeit) im linken Denken erst erreicht, wenn alle Männer auf der ganzen Welt Mohammed heißen.

In China ist es seit 2017 übrigens verboten, Kindern Namen wie „Mohammed“ in all seinen Variationen, „Arafat“, „Jihad“ und dergleichen zu geben. Es gibt die Theorie, dass China durch Massenmigration den Westen destabilisieren will, um daraus Vorteile zu erlangen. In diesem Kontext ist das chinesische Gesetz sehr interessant.

Die Statistiker tun sich übrigens schwer, die vielen Schreibweisen des Namens korrekt zusammenzufassen. In Österreich veröffentlichte die Statistik Austria vor wenigen Jahren ihre Vorgangsweise. Hier sind es folgende zwanzig Schreibweisen, welche zur Zeit hochoffiziell phonetisch, also ähnlich klingend, unter dem Sammelbegriff „Muhammed“ zusammengefasst werden:

Magomed, Mehmed, Mehmet, Memet, Mohamad, Mohamed, Mohammad, Mohammed, Mouhamed, Muchamed, Muchammad, Muhamad, Muhamed, Muhamet, Muhammad, Muhámmad, Muhammaed, Muhammed, Muhammet, Muhhamed

Amadeu ist eine westafrikanische Variante von Mohammed

Tatsächlich gibt es aber weitaus mehr Varianten und Schreibweisen. Ein Aha-Erlebnis ergab sich bei der Recherche, als auch Amadou als afrikanische Schreibweise von Mohammed auftauchte. Die berühmte Amadeu Antonio Stiftung unter Leitung der umstrittenen Anetta Kahane wurde nach einem unter tragischen Umständen in Deutschland ermordeten Angolaner benannt. Das ändert aber nichts daran, dass der Islam in Angola im Jahr 2013 vollständig verboten wurde, während eine Stiftung in Deutschland maßgeblich zur Unterdrückung und Zensur Andersdenkender beiträgt, welche als Namen eine Ableitung des Namens des Propheten trägt.

Messlatte der Islamisierung

Wer also wissen möchte, wie weit die Islamisierung schon fortgeschritten ist, sollte bei einer Namensstatistik alle, aber wirklich alle Namensvarianten von Mohammed kennen. In der westlichen Welt darf vor dem Niederknüppeln durch deutsche Zensurbehörden eventuell noch darüber philosophiert werden, wie viel Diversität von einer Kultur zu erwarten ist, die einen recht wesentlichen Teil der männlichen Nachkommen im Prinzip gleich benennt. Würden im Westen die meisten Jungen Jesus, Jesu, Joshua oder Jehova heißen, würde mich persönlich das auch etwas irritieren.

Hammed (Hamid)
Machmut
Magomed
Magomet
Mahammud
Mahid
Mahmed
Mahmod
Mahmood
Mahmoud
Mahmud
Mahmut
Mahoma
Mahomet
Mahometus
Mahud
Mamadou (Amadou, Amadu, Amadeu)
Mamadu
Maomé
Mechmet
Mehemmed
Mehmet
Mihammad
Modou
Mohamad
Mohamed
Mohammad
Mohammed
Mohmed
Mohmmad
Mohmmed
Mokhmad
Momodu
Muhamed
Muhammad
Muhammadu
Muhammed
Muhammet
Muhemmet
Muhmmad
Mukhamed

Eng Verwandt:
Achmed, Ahmed

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