Enthüllt: Pfizer verschwieg Risiko für Geburtsfehler und Unfruchtbarkeit durch Impfung

Bild: freepik / valuavitaly

Die Dokumente, die mittels “Freedom of Information” Act in Australien freigegeben wurden, sind nicht neu. The Expose berichtete bereits im Mai 2022 darüber. Relevant werden die Information deshalb, weil es bis heute eine unbeirrte Tendenz dazu gibt, ganz besonders für die Impfung von Schwangeren zu werben – dies geschieht sogar durch die österreichische Bundesregierung, aber auch durch Landesregierungen wie jene in Oberösterreich. Niemand kann sagen, dass die Gefahren nicht allgemein bekannt waren.

Report24 haben unter der Hand seit Anfang 2021 viele Aussagen von Geburtshelfern und Ärzten erreicht, dass es seit Beginn der Impfkampagne zu mehr Schwangerschaftsabbrüchen gekommen sei. Vor der Kamera (oder anonym hinter der Schattenwand) wollte allerdings noch niemand darüber reden, zu groß ist die Angst vor der existenziellen Vernichtung, wenn man darüber spricht. (Hinweis: Gesprächspartner können sich gerne jederzeit bei redaktion@report24.news melden).

Vorab: Die weltweite Empfehlung, die Impfungen wären für Schwangere unbedenklich, basierte auf einer Studie mit 21 (!) Ratten, von denen 6 schwere Fehlbildungen erlitten und es zu zahlreichen Präimplantationsverlusten kam. Diese “Nebenwirkungen” wurden verschwiegen.

Millionen tote Babys weltweit?

Während man im Mainstream gerade über modellgerechnete, angebliche eine Million gerettete Menschenleben durch die Impfstoffe jubelt, gab es im Mai 2022 laut VAERS Nebenwirkungs-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) bereits 4.113 fötale Todesfälle nach Impfung der schwangeren Mutter alleine in den USA. Im Vergleich, im Dezember 2020 waren bei VAERS 2.239 fötale Todesfälle in Zusammenhang mit Impfungen bekannt.

Berücksichtigt man die Untererfassung, rechnet man ein Jahr dazu und legt die Zahlen auf die ganze Welt um, sollte man innehalten – denn wenn dies stimmt, kommt eine weitere Kennzahl zu einem Jahrtausendverbrechen hinzu. Alleine wenn die Erfassung statt wie erwartet unter einem Prozent bei großzügig gerechneten fünf Prozent läge, käme man in den USA bis Mai 2022 auf rund 80.000 tote Babys, ein Jahr später kann man von 160.000 ausgehen.

In den USA leben nur 330 Millionen der rund 8 Milliarden Menschen der Welt. Insgesamt wurden weltweit nach Bloomberg über 13 Milliarden Impfstoffdosen verabreicht, wie viele davon an schwangere Mütter ist unbekannt. Ganz grob gerechnet unter Berücksichtigung von Ländern mit geringer Impfquote könnte man weltweit von 3 Millionen toten Babys ausgehen. Ja, auch das wäre nur eine Modellrechnung – sie hat aber dieselbe Berechtigung wie jene der WHO – und vor allem basiert sie auf harten Fakten.

Die Informationen über die Schadwirkung der Impfungen kamen dank einer „Freedom of Information (FOI)“-Anfrage ans Licht, die an die australische Regierung Department of Health Therapeutic Goods Administration (TGA) gerichtet wurde. Dabei zeigte sich, dass Pfizer an wichtigen Dokumenten der Produktinformation Änderungen vornehmen ließ, um die Gefahr zu verschleiern.

Die Studie, deren Ergebnisse man aus diesen Dokumenten herauslöschen ließ, wurde an 42 weiblichen Wistar-Han-Ratten durchgeführt, von denen 21 die Covid-19-Impfung von Pfizer erhielten. Fazit dieser Studie war ursprünglich, folgende Zeile in die Produktinformation aufzunehmen:

„Eine kombinierte Fertilitäts- und Entwicklungstoxizitätsstudie an Ratten zeigte ein erhöhtes Auftreten überzähliger Lendenrippen bei Föten von mit COMIRNATY behandelten weiblichen Ratten.“

Es wurden also trotz der unfassbar kleinen Studie an einer komplett anderen Spezies als dem Menschen massive Schäden am ungeborenen Leben festgestellt. Missbildungen waren in der geimpften Gruppe um 295% höher als in der Kontrollgruppe. Dennoch entschied man sich dafür, diese Information der Öffentlichkeit vorzuenthalten.

Hinzu kommt, dass von der geimpften Gruppe doppelt so viele Probleme mit der Fruchtbarkeit auftraten als bei der ungeimpften: Es kam zur doppelten Rate von Präimplantationsverlusten. Befruchtete Einzellen nisteten sich nicht ein. Daher legt diese Studie nahe, dass die Covid-19-Injektion von Pfizer die Wahrscheinlichkeit verringert, dass eine Frau schwanger werden kann.

Dieses Ergebnis wurde überhaupt nicht in die Produktinformation aufgenommen. Hinsichtlich der Präimplantationsverluste wurden keine weiteren Untersuchungen angeordnet.

Trotz wissenschaftlicher Beweise, die das Gegenteil belegen, behaupteten Arzneimittelregulierungsbehörden und Pfizer in Folge fälschlicherweise: „Tierstudien
weisen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen in Bezug auf die Schwangerschaft hin“. Es handelte sich also um eine bewusste Täuschung der Öffentlichkeit. Folgen hatte dies in Australien bislang keine – und auch sonst sind uns weltweit keine rechtlichen Konsequenzen bekannt. Es wird vielmehr weiter für die unbedenkliche Impfung geworben – und weiterhin werden auch Schwangere geimpft.

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