Im Namen des Klimas: Auf dem Nachhauseweg zerkratzte 53-jährige Radlerin gewohnheitsmäßig Autos

Bilder: freepik (li azerbaijan_stockers; re benzoix)

Um ihre Ideologie durchzusetzen, schrecken sie auch vor Straftaten nicht zurück: In Schorndorf wurde eine sogenannte Klima-Aktivistin beim Zerkratzen von Autos erwischt. Sie ist Serientäterin: Mit ihren regelmäßigen Kratz-Attacken hat sie einen Sachschaden von 20.000 Euro verursacht. Aber wenn durch Straftaten das Klima gerettet wird, sind sie nach Ansicht dieser Sekte ja gerechtfertigt…

Im baden-württembergischen Schorndorf wurden im November und Dezember 2022 wiederholt geparkte Autos zerkratzt. Zusätzlich wurden Aufkleber mit der Aufschrift: „Eine Penisverlängerung wäre klimafreundlicher als dieses Angeberauto“ auf den Fahrzeugen hinterlassen. Nun wurde die Serientäterin, eine 53-jährige Öko-Aktivistin, erwischt. Eine aufmerksame Anwohnerin beobachtete ihre letzte Kratz-Aktion.

Die Täterin ist Gründerin der Organisation „Klimaentscheid“ in Schorndorf, die Gruppierung geht nun aber (zumindest öffentlich) auf Distanz zu ihr. 2021 kandidierte die 53-Jährige für das Oberbürgermeister-Amt, wurde aber nicht gewählt. Nun hat sie zugegeben, elf Autos, die sie willkürlich ausgesucht hatte, mit einem Schlüssel zerkratzt zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung hatte die Polizei die Aufkleber bei ihr gefunden.

Gegenüber „Bild“ gab sie ihre Taten zu: „Wenn ich abends von der Stadt nach Hause geradelt bin, habe ich Autos zerkratzt.“ Als Motiv gab sie an, sie sei verzweifelt, weil es immer mehr Autos auf Schorndorfs Straßen gebe. Sie wolle für den Schaden, der im Bereich von 20.000 Euro liegt, aufkommen, erklärte sie. „Ich habe die Möglichkeit, das auszugleichen. Ich habe finanzielle Unterstützungsangebote bekommen.“

Den links-grünen Klimafaschisten sind Autos ein Dorn im Auge – um das zu demonstrieren, beschädigt man sie. Und fühlt sich dabei im Recht. Gefangen in ihrer Ideologie scheuen sie eben auch vor Straftaten nicht zurück. Von Reue ist bei der Autohasserin aus Schorndorf nichts zu bemerken. Wäre sie nicht erwischt worden, hätte sie wahrscheinlich immer weiter andererleuts Eigentum im Namen des Klimas zerkratzt. Besonders tragisch ist, dass eine Straftäterin auch noch finanzielle Unterstützungsangebote erhält. Das ist doch schon fast ein Freibrief für erneute Kratz-Attacken… Und was kommt, wenn Lackschäden dieser Sekte nicht mehr reichen?

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