Drag Queens statt Nikolaus im Kindergarten – FPÖ kritisiert Propaganda gegen das Eigene

FPÖ NAbg. und Kultursprecher Thomas Spalt (C) FPÖ TV

Die Regierung und die „Einheitspartei im österreichischen Parlament“ kümmern sich nicht um das traditionelle Brauchtum oder um das traditionelle Familienbild. Stattdessen wird linke Propaganda betrieben. FPÖ-Nationalratsabgeordneter und Kultursprecher Thomas Spalt findet klare Worte zu diesem Wahnsinn und rechnet vor, dass so mancher ÖVP-Politiker in einer Partynacht mehr Steuergeld vergeudet, als der durchschnittliche Bürger verdient.

Vor dem Nikolaus sollen die Kinder angeblich Angst haben, aber geschminkte Männer in Strumpfhosen und Frauenkleidung wären plötzlich in Ordnung. Im durch linke Ideologie geprägten Bildungssystem wird gegen traditionelle Werte immer mehr Stimmung gemacht. Und auch im Parlament wurden durch die Grüne Sigi Maurer inzwischen Drag Queens eingeladen, um Propaganda gegen das klassische Familienbild zu betreiben. Für solche Umtriebe hat man bei der FPÖ kein Verständnis.

Mittlerweile hat die angeblich so traditionelle und angeblich so christliche ÖVP auch kein Interesse mehr, sich um Blasmusikvereine und Traditionschöre zu kümmern, so Spalt. Generell würden Vereine sehr stiefmütterlich behandelt – obwohl sie gerade nach Corona massiv unter finanziellen Problemen leiden würden. Ebenso müsse man sich um die alpine Kultur kümmern, so Spalt. Selbst die Erhaltung und Finanzierung der Gipfelkreuze findet unter der aktuellen Bundesregierung keine Mehrheit.

Als Negativ-Beispiel wird der über zwei Millionen Euro teure Brunnen des Grauens in Wien angeführt. Report24 berichtete: SPÖ-Spitze verschwendet rund 2 Millionen Steuergeld für hässlichen “Kunst”-Brunnen. Diesen sollen die linken Jubler doch aus eigener Tasche zahlen, wenn er ihnen so gut gefällt, betont der FPÖ-Politiker.

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