Die große Migrationslüge – Massenzuwanderung ist keine Lösung

Bild: Hintergrund R24, Stoppschild via freepik / topicha

Politik und Mainstream verbreiten gerne die Parole, dass eine (qualifizierte) Zuwanderung eine Lösung für Probleme beim Arbeitsmarkt und in Sachen Sozial- und Rentensysteme darstellt. Doch dem ist nicht der Fall. Vielmehr schafft man so nur neue Ungleichgewichte.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Die politische Linke sieht in der Massenzuwanderung vor allem eine ethische und moralische Pflicht. Die Konservativen argumentieren insbesondere mit dem Arbeitsmarkt sowie der Sicherung der Sozial- und Rentensysteme, um den anhaltenden Zustrom von Menschen aus aller Welt zu rechtfertigen. Doch insgesamt zeigt sich eine negative Kosten-Nutzen-Rechnung – insbesondere dann, wenn der Großteil der Zuwanderer bildungsfern ist und aus kulturell völlig verschiedenen Teilen der Welt kommt. Die „Eliten“ in Europa propagieren eine Migrationslüge, die völlig an der Realität vorbeigeht.

Report24 berichtete bereits in der Vergangenheit immer wieder (z.B. hier, hier und hier) über die gesellschaftlichen Probleme, die Parallelgesellschaften europaweit verursachen. Parallelgesellschaften, die das Resultat einer ungezügelten Massenzuwanderung aus mohammedanischen Ländern sind und zusehends zu einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit avancieren. Eine Integration in die Mehrheitsgesellschaft? Fehlanzeige. Stattdessen feiert die politische Linke den „Multikulturalismus“ und die „Diversität“ – bis irgendwann einmal die mohammedanischen Zuwanderer und deren Nachkommen die Mehrheit im Land stellen und dann Zustände wie in jenen Ländern herrschen, aus denen sie geflohen sind.

Doch nicht nur auf der gesellschaftlichen Ebene kriselt es. Es stellt sich die Frage, wie die Zuwanderer überhaupt die Sozial- und Rentensysteme „retten“ sollen. Mit 30 Jahren um Asyl ansuchen, mit vielleicht 33 Jahren einen Mindestlohn-Job finden und dann mit 67 in den Altersruhestand. Dann aber mit einer solch niedrigen Rente, dass diese vom Sozialamt auf das Existenzminimum aufgestockt werden muss. Und dies nur gesetzt den Fall, dass die Zuwanderer auch einen Job finden.

Allerdings wird es in Sachen Arbeitsplätze immer schwieriger. Denn dank der fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik samt Energiekrise in Deutschland droht eine rasche Deindustrialisierung, wie man sie schon lange nicht mehr gesehen hat. Dann ist da noch die zunehmende Automatisierung, die auch vom wachsenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz vorangetrieben wird. Das sind Herausforderungen, die schon die vorhandene Bevölkerung massiv treffen werden. Wie schlimm wird es dann erst für jene Menschen, die weder eine brauchbare Ausbildung noch adäquate Sprachkenntnisse haben?

Wie man es auch dreht und wendet: Die anhaltende Massenzuwanderung stellt die Aufnahmeländer in Europa vor gewaltige Probleme, die sich mit der Zeit immer weiter verschärfen werden. Probleme gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Natur, die nicht so einfach gelöst werden können. Schon gar nicht mit Parolen, wonach Deutschland, Österreich, die Schweiz und andere europäische Länder „bunt“ oder „divers“ seien. Was mohammedanisch geprägte Länder und Gesellschaften von „Buntheit“ und „Diversität“ halten, sieht man nämlich immer wieder bei öffentlichen Schauprozessen und Hinrichtungen. Oder um es mit Peter Scholl-Latour zu sagen: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

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