Die Gefährdung unserer Kinder durch die experimentelle Covid-Impfung

Bild: freepik / cubacuba31

Eltern in Österreich sind zurecht in Sorge: Die rücksichtslose Durchsetzung der Covid-Impfkampagne auch bei Kindern, bei der sogar das Einverständnis der Erziehungsberechtigten umgangen werden soll, gefährdet Gesundheit und Sicherheit unseres Nachwuchses. Selbst vor Säuglingen soll in Zukunft nicht Halt gemacht werden. Allein am heutigen Samstag finden zwei Protestaktionen besorgter Eltern statt: Der zweite Aktionstag für Kindergesundheit in Wien und eine Großdemo in Linz. Die Impfaktionen dienen nicht dem „Schutz“ von Kindern – sie stellen eine Gefährdung dar.

Ein Kommentar von Manfred Johann Schmuckerschlag

Sofort nach der „conditional marketing authorisation“ (das ist eine vorläufige (!) Zulassung unter bestimmten Voraussetzungen) des ersten Impfstoffes gegen Covid-19 durch die europäische Arzneimittelbehörde EMA (European Medicines Agency) wurde im Dezember 2020 mit der Verimpfung europaweit begonnen, ohne die Phase III einer Impfstoffzulassung ansatzweise beendet zu haben.
Diese Phase III dauert in der Regel mehrere Jahre und ist durch Wissenschaftler*innen mit einer genauen Dokumentation bez. Wirkung und Nebenwirkungen zu begleiten. Sie wird von der AGES – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH – ein Unternehmen der Republik Österreich – hier beschrieben:  Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen (ages.at)
So sind wir alle Teil einer Studie.

6 Monate später bekommt dieser Impfstoff die „conditional marketing authorisation“ auch für Kinder ab 12 Jahren.
Sofort – mitten in einer angeblichen „Pandemie“, die durch den PCR-Test bewiesen und am Leben gehalten wird – soll also ein nicht ausreichend getesteter Impfstoff als das einzige Mittel gegen eine einzige Art von Viruserkrankung millionenfach an Kinder „verimpft“ werden, obwohl neuerdings veröffentlichte Studien Bemerkenswertes zeigen: 
Studien zeigen: Kinder so gut wie nie Überträger des Coronavirus – wozu impfen?
basierend (unter Anderem) auf:
COVID-19 Transmission and Children: The Child Is Not to Blame
und:
Science: Frühere Erkältungen verbessern Immunreaktion gegen SARS-CoV-2

Dass wir alle ein natürliches, anpassungsfähiges, adaptives und lernfähiges Immunsystem haben, das die gesamte Menschheit seit Jahrtausenden beschützt hat, widerspricht dem derzeitigen Narrativ. Weder das Wissen um dieses angeborene Immunsystem, noch die allereinfachsten Maßnahmen, wie es gestärkt und in seiner natürlichen Funktion unterstützt werden kann, waren jemals Teil der öffentlichen Diskussion.  

Auffällig auch, dass seit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie kein wirksames Arzneimittel zugelassen werden konnte (zu wenig Studien etc.), obwohl alternative Wirkstoffe existieren und in einigen Ländern erfolgreich eingesetzt wurden.

Denn das Maß der Wahrheit ist die Wirkung.
Dass die mRNA-Technologie noch nie am Menschen getestet worden ist und die Nebenwirkungen somit per se unabsehbar sind, hindert weder die WHO, die FDA, die EMA noch die Regierungen, diese vorläufig zugelassenen Impfstoffe hemmungslos zu propagieren – und dies mit enormer Unterstützung zahlreicher Medien und einer noch nie dagewesenen  „Impfkampagne“ mit „Impfstraßen“, „Impfboxen“, kirchlichem Segen und mobilen „Impfteams“ für ein „niederschwelliges Impfangebot“ auf Parkplätzen, Friedhöfen, Supermarktkassen – mit Anreizen wie Gratis-Bratwurst, Gratis-Burger oder auch Gratis-Ringelspiel.

Impfung ohne Einverständnis der Eltern

Wundert Sie das nicht? Und nun möchte man auch die Schulen mittels „Impfbussen“ erreichen – am Besten natürlich, wenn die Eltern nicht anwesend sind. Hier wird eine rote Linie überschritten.

Um das Einverständnis der Eltern zu umgehen, bedient man sich offensichtlich dieses Dokumentes der WHO:
Considerations regarding consent in vaccinating children and adolescents between 6 and 17 years old
(Überlegungen bezüglich des Einverständnisses zur Impfung von Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 17 Jahren)

Hier werden 3 Möglichkeiten zum „Consent“ – also des „Einverständnisses“ erläutert – die 3. Variante als Auszug/übersetzt:

„3. Ein Verfahren der stillschweigenden Zustimmung, bei dem die Eltern durch soziale Mobilisierung und Kommunikation, manchmal auch durch direkt an die Eltern gerichtete Briefe, über die bevorstehende Impfung informiert werden. Dabei wird die physische Anwesenheit des Kindes oder Jugendlichen mit oder ohne Begleitung eines Elternteils bei der Impfung als Zustimmung gewertet.Diese Praxis beruht auf dem Opt-out-Prinzip, und von Eltern, die der Impfung nicht zustimmen, wird erwartet, dass sie (von sich aus geeignete) Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihr Kind oder Jugendlicher nicht an der Impfung teilnimmt. Dazu kann gehören, dass das Kind oder der Jugendliche an einem Impftag nicht zur Schule geht, wenn die Impfung in der Schule durchgeführt wird.“

Viele Eltern fragen sich daher, wie man dieser realen Gefährdung einer Impfung an Minderjährigen mit experimentellen, nicht vollständig zugelassenen und nicht ausreichend getesteten Impfstoffen entgegen treten kann.

Meldung über Kindeswohlgefährdung

Auch wir (Fr. Karin Waicsek und ich, Manfred Johann Schmuckerschlag) haben uns diese Frage gestellt.
Und haben beschlossen, eine „Mitteilung an die Kinder und Jugendhilfe bei Verdacht der Kindeswohlgefährdung“ nach § 37 Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz 2013 zu verfassen und gleichzeitig und gleichlautend an alle neun Kinder- und Jugendanwaltschaften (für die jeweiligen Bundesländer) zu verschicken, was wir am 27.08.2021 auch getan haben.
Für alle Kinder in Österreich.

Im Anhang zur offiziellen „Mitteilung an die Kinder und Jugendhilfe bei Verdacht der Kindeswohlgefährdung“ haben wir wissenschaftliche Arbeiten, Artikel und Argumente gegen diese Impfung unserer Kinder angeführt. Die Dokumente sind hier einsehbar:
Meldeformular wie versendet
Anlage zur Gefährdungsmeldung
Und täglich gibt es neue Studien, Beobachtungen und Erkenntnisse, die über Nebenwirkungen berichten.

Wir denken, dass mit dieser Maßnahme eine breite, öffentliche Diskussion gelingt, die bisher unterblieb.
Kinder sind jedermanns Verwandte.
Alle.

An dieser Stelle möchten wir auf folgende Seiten verweisen:

Rechtsanwälte für Grundrechte / Anwälte für Aufklärung
Rechtsanwälte für Grundrechte – Anwälte für Aufklärung in Österreich (afa-zone.at)
https://www.afa-zone.at/category/beitraege
Das Formular „Mitteilung an die Kinder und Jugendhilfe bei Verdacht der Kindeswohlgefährdung“ zum einfachen Ausfüllen finden Sie hier:
https://www.afa-zone.at/kostenlose-info-downloads

Und wir dürfen auf den „Aktionstag für Kindergesundheit“ am 04.09.2021 ab 14 Uhr am Maria-Theresien-Platz in Wien verweisen: #wirzeigenunserGesicht
https://wirzeigenunsergesicht.org/aktionstag-2

Weiterführende Artikel:


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