Dr. med. Michael Dykta ist Leiter des Adipositaszentrums Hof und Oberarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie. Selbst Lebensretter eines Opfers der COVID-19 -“Schutzimpfung“, wendet er sich an die Öffentlichkeit, um auf die drohende Gefahr einer Überlastung des Medizinsystems aufmerksam machen, die infolge der möglichen Nebenwirkungen der Corona-Impfung gegeben ist. Zudem appelliert er, medizinisches Personal nicht zur Impfung zu drängen: „Sie werden sonst am Ende keine Ärzte oder Pflegepersonal mehr finden, das sie behandelt.“
von Siri Sanning
Das Video sehen Sie hier oder über diesen Link:
Dr. Dyktas Rede – Beunruhigt über massive Nebenwirkungen
(Hervorhebungen und Zwischentitel zur besseren Lesbarkeit durch die Redaktion eingefügt.)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freunde!
Mein Name ist Michael Dykta. Ich bin Facharzt und Oberarzt für Viszeralchirurgie, also Chirurgie der inneren Organe, an einem mittelgroßen Krankenhaus in Bayern.
Ich möchte mich hier mit einer kleinen Botschaft eines Klinikarztes an Sie wenden. Wir Ärzte haben uns immer darauf verlassen, dass Medikamente, die wir zum Einsatz bringen, gut untersucht sind. In der Regel müssen Medikamente, bevor sie die Marktzulassung bekommen, fünf bis acht Jahre in Tierstudien, Zellstudien, in kontrollierten Studien getestet werden, bevor sie die breite Zulassung bekommen und auch dann gibt es nie eine Wirkung ohne Nebenwirkung. Eine starke Wirkung wird immer eine Nebenwirkung hervorbringen, sodass ich jetzt auf das Thema Nebenwirkungen eingehen möchte.
Nur ein Prozent Nebenwirkungen wäre verheerend
Und zwar beunruhigt mich, dass wir dieses neue Medikament an so vielen Menschen … ja, ich möchte fast sagen: testen. Wenn wir davon ausgehen, dass wir mittlerweile schon fünfzig Millionen, knapp fünfzig Millionen Menschen in Deutschland geimpft haben und wir nur zu einem Prozent Nebenwirkungen im Langzeitverlauf bekommen würden, dann wären das 500.000 Menschen. Ich weiß nicht, wie wir das in den Kliniken schaffen sollten. Noch dazu, weil ja auch das ärztliche und pflegerische Personal sehr stark gedrängt wird, auch diese Impfung anzunehmen.
Sollten diese Nebenwirkungen, die auftreten können, auftreten, wäre unser Medizinsystem schnell schwer überlastet.
Erfassung der Nebenwirkungen ungenügend
Was wir jetzt schon sehen, sind ungewöhnliche Thrombosen. Zwar in einer Zahl, die uns noch nicht beunruhigen muss, ich denke aber, dass die Dunkelziffer sehr viel höher sein wird, weil wir keine aktiven Erhebungen durchführen. Das heißt, momentan muss Oma Herta, wenn sie im Altenheim erkrankt oder stirbt, ihre Nebenwirkungen selbst über die Internetseite des Paul Ehrlich – Instituts melden, was in vielen Fällen sicherlich nicht stattfindet.
Somit kann man gegenüber einer passiven Erhebungsstudie zu einer aktiven Erhebungsstudie von einer Dunkelziffer der Nebenwirkungen von 1:100 ausgehen.
Belastung des Gesundheitssystems durch Geimpfte?
Sollten wir aber ein Antikörper – Verstärkungssyndrom im Herbst bekommen, das heißt, dass die Infektionen bei neu auftretenden, mutierten Corona-Varianten zurückkommen, dann werden wir eine sehr starke Belastung des Medizinsystems sehen, was mich sehr stark beunruhigt. Denn es ist noch gar nicht klar, wie diese Impfung im Langzeitverlauf sich verhält und schützt.
Eine Studie des Cambridge MIT hat auch mehrere mögliche potentielle Nebenwirkungen untersucht. Darunter könnten auch Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen et cetera auftreten. Der Grund ist einfach: Die Impfung verbleibt nicht an der Einstichstelle im Muskel, sondern gelangt in alle Organe und kann somit potentiell an vielen Organen Schäden anrichten und Nebenwirkungen auslösen.
Informierte Nutzen-Risikio-Abwägung
Ich bitte von der Solidaritätsbekundung abzusehen. Die Impfung kann Ihren Rachen nicht sterilisieren und Sie damit nicht davon abhalten, weiterhin Coronaviren oder mutierte Viren weiterzugeben. Das wird die Impfung nicht leisten können. Daher muss jeder selbst eine Nutzen – Risiko – Abwägung machen, und ich bitte auch, nicht darauf zu drängen, dass sich alle Menschen und insbesondere alle Menschen im Gesundheitswesen impfen lassen.
Denn bei einem Auftreten von vielen Nebenwirkungen werden Sie sonst am Ende keine Ärzte oder kein Pflegepersonal mehr finden, das Sie behandelt.
Bei dieser Botschaft, die zum Nachdenken anregen soll, möchte ich´s auch belassen und bedanke mich für Ihre Geduld und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft. Auf Wiedersehen.
Ebenfalls zu sehen ist das Video auf der Webseite von „Wissenschaft steht auf“.
Hinsichtlich einer Impfpflicht im Gesundheitswesen lesen Sie auch: Mit FPÖ nun alle Landtagsparteien in Oberösterreich für Impfpflicht im Gesundheitswesen
Dr. Dykta im Corona Ausschuss
In der 56. Sitzung des Corona-Ausschusses „Mit höllischen Latwergen“ schildert Dr. Dykta ausführlich die medizinischen Gegebenheiten jener 30-jährigen Frau, die im März 2021, 15 Tage nach ihrer Corona-Erstimpfung, als Darmnotfall von ihm operiert wurde. Fr. Klüglein hatte eine komplette Pfortaderthrombose erlitten, sie befand sich in akuter Lebensgefahr – Dr. Dykta nennt das Gelingen dieser Operation bzw. das Überleben von Frau Klüglein ein „Meisterstück“. Ihr musste der Großteil des Dünndarms entfernt werden, weswegen sie für die Dauer ihres weiteren Lebens erhebliche Einschränkungen in Kauf nehmen muss.
Außerordentlich seltene Symptomatik
Dr. Dykta und auch Pathologe Dr. Arne Burkhardt betonen, dass sie in all den Jahren bzw. Jahrzehnten ihrer medizinischen Tätigkeit ein derartiges Ereignis bei einem erst 30-jährigen Menschen ohne Vorerkrankungen und Risikofaktoren noch nie erlebt haben. Nach Abwägung aller Wahrscheinlichkeiten, Auftrittshäufigkeiten und möglichen Ursachen wurde bei Fr. Klüglein seitens der Klinik offiziell die Impfung gegen COVID-19 als ursächlich für ihre Erkrankung im Entlassbrief festgelegt.
Fr. Küglein hatte außerordentliches Glück – sie befand sich im Einzugsgebiet einer hochqualifizierten und spezialisierten Klinik, welche in der Lage ist, auch solch komplizierte Operationen und Behandlungen durchzuführen. In einem Durchschnittskrankenhaus sind diese, auch in Deutschland, nicht möglich.
Jene Menschen, die sich einer COVID-19-Impfung deswegen unterziehen, um Urlaub im Ausland machen zu können, sollten diesen Umstand besonders berücksichtigen.
Dr. Fuellmich in Übereinstimmung mit Dr. Dykta:
„Da ja die ziemlich konkrete Möglichkeit besteht, dass zwischen 30 und 50 Prozent der Geimpften, egal welcher Impfstoff, mit irgendeiner Form von Thrombosen zu kämpfen haben werden – manchmal hat man Glück und es passiert nichts, löst sich das Ganze wieder auf. Manchmal hat man aber auch Pech, wie Frau Klüglein. Oder noch mehr Pech, wie die Menschen, die mit einer Hirnvenenthrombose am Ende auf der Strecke bleiben. Man kann nur hoffen, weil das weltweit immer deutlicher wird, dass das hier einer der massivsten ´Nebenfolgen´ ist, dieser sogenannten Impfungen, dass die Leute, die es betrifft, die sich also überlegen: ´Ich möcht mal lieber in Urlaub fahren´ oder ´Mein Arbeitgeber setzt mich unter Druck´ – dass diese Leute sich darüber im klaren sind, dass das die Entscheidung zwischen Leben und Tod sein könnte. Nämlich die Entscheidung ´Ich fahre in Urlaub´ und das war´s dann eben. Das letzte Mal. So deutlich muss man das sagen.“
Zum Ausschnitt aus den Höllischen Latwergen mit Dr. Dykta gelangen Sie hier:
Dr. Michael Dykta Sitzung 56 – Mit höllischen Latwergen
Auch Frau Klüglein war zu Gast im Corona-Ausschuss. In der 54. Sitzung „Zwischen Nudging und Nebenwirkungen“ schildert sie ihre Erlebnisse.
Zum entsprechenden Ausschnitt gelangen Sie über diesen Link:
Corona Ausschuss – Ramona Klüglein, Folgen nach ihrer Impfung
Patienten mit magnetischen Phänomenen nach Covid -“Impfung“ gesucht!
Die Initiative Aus Liebe zum Grundgesetz widmet sich in Kooperation mit der Stiftung Corona Ausschuss der Aufklärung des Phänomens des scheinbar in Covid-19-Impfungen enthaltenen Magnetismus.
Dr. Dykta wird diese Untersuchungen durchführen und dokumentieren. Auf Wunsch hin wird er auch therapeutisch begleiten.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter folgenden Links:
Magnetismus nach Impfung wird erforscht: Studien weisen auf Machbarkeit hin
Aufruf: Patienten mit magnetischen Phänomenen nach Covid-Impfung gesucht!
Weiterführende Informationen
Zur im Video erwähnten Studie:
Da Dr. Dykta die Studie des Cambridge MIT nicht konkret benennt, kann an dieser Stelle nur gemutmasst werden.
Möglicherweise bezieht er sich auf folgende Arbeit (veröffentlicht im Oktober 2020, aktualisiert im Juni 2021):
Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19
Report24.news berichtete im Artikel „Umfassende Studie: Diese 10 Gefahren stecken in den mRNA-Impfungen“ über die Erkenntnisse der Studie bezüglich:
- Kritik: Impfstoffe in etlichen Aspekten unerforscht
- Anaphylaktische Schocks infolge der Injektion von PEG
- Antikörper-abhängige Verstärkung
- Verschiedene Autoimmunerkrankungen
- Thrombozytopenie
- Gürtelrose
- Gefahren des Spike-Proteins
- Prionenkrankheit und Neurodegeneration
- Vaccine Shedding: Ist die Impfung „ansteckend“
- Förderung von Mutationen
- Möglicher Einbau von Spike-Protein-Genen in die menschliche DNA
Zum Phänomen der antikörperabhängigen Verstärkung und anderen möglichen Gefahren:
Todesursache Impfung? Gefahrenpotential neuartiger Corona-Impfstoffe
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