Studien zeigen: Kinder so gut wie nie Überträger des Coronavirus – wozu impfen?

Symbolbild: freepic

Eine weitere Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Kinder nahezu ausschließlich einen milden Covid-19 Verlauf haben. Fälle, wo Kinder das Virus weitergeben sind so gut wie nicht feststellbar, wenn überhaupt, erwerben Sie die Krankheit in den meisten Fällen durch Erwachsene. Es ist an der Zeit, die Behauptung zu entkräften, dass Kinder ihre Eltern, Großeltern oder überhaupt ihr Umfeld gefährden.

Ein Kommentar von Johanna Scholl

Nahezu täglich ist im Medien-Mainstream zu lesen, weshalb man nun auch die Kinder einer Zwangsimpfung gegen Covid-19 unterziehen möchte. Pardon, natürlich will man nur durchimpfen, verimpfen, losimpfen – was auch immer. Man behauptet, dass dies zum Schutz vor schweren Verläufen notwendig sei, es zum Schutz von uns allen diene, weil Kinder das Virus übertragen. Dass es sogar richtige „Cluster“ gäbe, die sich in Schulen und Kindergärten manifestieren.

Der Skandal-Beschluss des deutschen Ärztetages

Beschlussprotokoll des 124. Deutschen Ärztetages (Online) 04. bis 05.05.2021
(bundesaerztekammer.de)


Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer
rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere
auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren
gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die
gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften
Kindern zurück.“
Man raubt Familien die Freiheit und den Kinder das Recht auf Bildung – und stellt Bedingungen, wie sie dieses wieder zurückerlangen? Früher nannte man das Nötigung – oder aber Erpressung.

Report 24 hat bereits darüber berichtet: Deutscher Ärztetag: Kita und Schulbesuch nur noch mit Impfung erlauben (report24.news)

Sind uns unsere Kinder bereits vom Staat beschlagnahmt worden – oder werden Schulen und Kindergärten mittels Impfkommandos ohne unsere Wissen „vakziniert“? Mit Impfstoffen, die nur eine Notfalls-Zulassung haben und nun auch für Kinder nur eine Notfalls-Zulassung bekommen sollen – wie in den USA und in Kanada? Natürlich arbeitet die EMA – die Europäische Arzneimittelbehörde – fieberhaft daran, auch unseren Kindern das Wunder der Immunisierung zukommen zu lassen.

Dass eine endgültige Zulassung mindestens vier Jahre benötigen wird und unsere Kinder somit als Versuchskaninchen benützt werden, stört von offizieller Seite offensichtlich niemanden.

Wir haben über die Risiken berichtet:

Umfassende Studie: Diese 10 Gefahren stecken in den mRNA-Impfungen
160 Mediziner warnen in offenem Brief vor Impfungen: „Unnötig, ineffektiv, unsicher“
Pfizer-Studie: 79 geimpfte Kinder über 12 Jahren entwickelten Nebenwirkungen
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu Impfungen: Wir steuern auf eine Katastrophe zu (report24.news)

Dass man von Seiten der Gesundheitsbehörden weltweit „Studien“ zum Nachweis der Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe fordert, die die Impfstoffhersteller an Kinder durchführen müssen, um die Notfalls-Zulassung zu bekommen, wird ebenfalls kaum erzählt.

Versuchsreihen an Kleinkindern – mit Toten

Das in den USA offensichtlich bereits Kleinstkinder an diesen „Studien“ (Assays/Trials) gestorben sind (beziehungsweise „zeitnahe nach ihrer Impfung“, wie Faktenchecker gerne betonen, um Zusammenhänge zu leugnen), wird ebenfalls nicht erwähnt. Aber manche dieser Vorfälle werden registriert. Wir sind auf zwei Fälle gestoßen, die erschüttern:

In der US-Datenbank für Nebenwirkungen von Imfpstoffen, VAERS/WONDER, finden sich nachfolgende Fälle:

Zweijähriges Mädchen stirbt 5 Tage nach der Impfung
VAERS ID: 1255745 https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php?EVENTS=on&PAGENO=352&PERPAGE=10&ESORT=&REVERSESORT=&VAX=(COVID19)&VAXTYPES=(COVID-19)&DIED=Yes

Einjähriger Junge stirbt einen Tag nach der Impfung
VAERS ID: 1261766 https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php?EVENTS=on&PAGENO=357&PERPAGE=10&ESORT=&REVERSESORT=&VAX=(COVID19)&VAXTYPES=(COVID-19)&DIED=Yes

Wem nützt das Durchimpfen der Kinder?

Es stellt sich die Frage, wem dieses „Durchimpfen“ unserer Kinder nützt und ob nicht die Angst in uns selbst – in uns Erwachsenen – vor Ansteckung und Tod so groß ist, dass wir dafür medizinische Experimente an unseren Kindern zulassen.

Dieser Angst wurde bereits im August 2020 mit einer wissenschaftlichen Arbeit die Grundlage entzogen. Wir haben diese Arbeit ins Deutsche übertragen, die mehrere Studien und Daten aufgreift und bereits in der Überschrift verrät, wie es um die Übertragung von Covid-19 durch Kindern steht. Auch der Schlusssatz lässt aufhorchen: „ (bis) … wir eine Herdenimmunität erreicht haben.“ Wenn man also die bereits flächendeckende Immunisierung auch gegen diesen einen, vorgeblich neu entdeckten Virus feststellen wollte, ließen sich Wege finden. Denn das Virus ist bereits seit 18 Monaten im Umlauf und bei Inzidenzzahlen unter 50 ist bereits die Messungenauigkeit das Zünglein an der Waage.

Wie kann man gegen die drohende Impfpflicht vorgehen ?
Petition gegen Impfpflicht für Kinder explodiert: Schon 450.000 Unterschriften (report24.news)
Jetzt auch in Österreich: Petition gegen Covid-Impfpflicht für Kinder (report24.news)

Und man darf Hoffnung schöpfen: Eine Stimme von Vielen gegen den Beschluss des Ärtztetages:
#nichtmeinaerztetag Dr. med. Michaela Hösl – YouTube



Übersetzung der Veröffentlichung vom August 2020:

COVID-19 Transmission and Children: The Child Is Not to Blame (aappublications.org)
Lee B and Raszka WV. COVID-19 Transmission and Children:
The Child Is Not to Blame. Pediatrics. 2020;146(2):e2020004879

COVID-19 Übertragung und Kinder: An den Kindern liegt es nicht

Die Corona-Virus-Erkrankung (COVID-19) stellt wohl die größte öffentliche Gesundheitskrise seit Menschengedenken dar. Ein überraschender Aspekt dieser Pandemie ist, dass sich Kinder anscheinend mit dem Schweren Akutem Respiratorisches Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), das COVID-19 verursacht, viel seltener infizieren als Erwachsene. Und wenn sie sich infizieren, typischerweise nur milde Symptome1-3 zeigen. (Neuere Berichte über ein (der Kawasaki-Krankheit ähnliches) multisystemisches-Entzündungs-Syndrom erfordern eine kontinuierliche Überwachung der pädiatrischen Patienten. 4,5 )

Eine wichtige Frage bleibt jedoch unbeantwortet: in welchem Ausmaß sind Kinder für die SARS-CoV-2 Übertragung verantwortlich? Die Klärung dieser Frage ist von zentraler Bedeutung, um fundierte Entscheidungen für das öffentliche Gesundheitswesen zu treffen, die von der Wiedereröffnung von Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Ferienlager bis hin zu notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei Rachen-Abstrichen an einem unkooperativen Kind reichen. Bis heute gibt es nur wenige veröffentlichte Daten, um diese Entscheidungen zu unterstützen.

In der Ausgabe von „Pediatrics“ von Posfay-Barbe et al6 wird über die Dynamik von COVID19 in Familien in Genf, der Schweiz berichtet, bei denen Kindern mit bestätigten SARS-CoV-2 Infektion durch einen Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) – Test diagnostiziert wurden.

Vom 10. März bis 10. April 2020 wurden alle Kinder im Alter unter 16 Jahren, die am Genfer Universitätsklinikum (positiv) diagnostiziert wurden (N = 40), einer Kontaktverfolgung (Contact Tracing) zur Identifizierung von infizierten Haushaltskontakten/Haushaltsangehörigen (HHCs) unterzogen. Von 39 ausgewerteten Haushalten war nur in 3 Fällen (8%) ein Kind mit Symptomen der vermutete Grund für die Erkrankung bei erwachsenen Haushaltskontakten. (HHCs)

In allen anderen Haushalten entwickelte das Kind die Symptome nach oder gleichzeitig mit erwachsenen HHCs, was darauf hindeutet dass das Kind nicht die Quelle der Infektion war und daher Kinder die COVID-19 am häufigsten von Erwachsenen erwerben, und nicht auf die Erwachsenen übertragen.

Diese Ergebnisse sind konsistent mit anderen kürzlich veröffentlichten HHC-Untersuchungen in China. Von 68 Kindern mit bestätigtem COVID-19, die im Qingdao Frauen- und Kinderkrankenhaus vom 20. Januar bis zum 27. Februar 2020 mit vollständigen epidemiologischen Daten beobachtet wurden, waren es 65 Kinder (95,59%) von bereits zuvor infizierten erwachsenen HHCs.7

Von 10 Kindern, die außerhalb von Wuhan, China, hospitalisiert wurden, wurde nur eine einzige mögliche Übertragung von Kind zu Erwachsenem basierend auf der Symptom-Chronologie festgestellt.8 Auch ist eine Übertragung von SARS-CoV-2 durch Kinder außerhalb der Haushalte eher unwahrscheinlich, obwohl die Informationen dazu begrenzt sind.

In einer faszinierenden Studie aus Frankreich wurde ein 9-jähriger Junge mit respiratorischen Symptomen des Picorna-Virus, Influenza A und einer SARS-CoV-2 Co-Infektion entdeckt, der mit über 80 Mitschüler an 3 Schulen Kontakt hatte und sie damit anstecken hätte können; keine dieser sekundären Kontaktpersonen wurde infiziert, trotz zahlreicher Influenza-Infektionen innerhalb der Schulen, die eine günstige Umgebung zur Übertragung von Atemwegs-Viren annehmen lassen würde. 9

In New South Wales, Australien, hatten 9 mit SARS-CoV-2 infizierte Schüler und 9 Mitarbeiter in 15 Schulen engen Kontakt mit insgesamt 735 Schülern und 128 Mitarbeitern.10 Nur zwei Sekundärinfektionen wurden identifiziert, und davon keine Einzige bei erwachsenem Personal; Ein Schüler der Grundschule wurde sehr wahrscheinlich durch einen Mitarbeiter der Schule infiziert, und ein Schüler der Oberschule wurde sehr wahrscheinlich durch Kontakt mit zwei infizierten Mitschülern infiziert.

Auf der Grundlage dieser Daten ist die SARS-CoV2-Übertragung in Schulen möglicherweise für die Übertragung innerhalb eine Gemeinschaft weit weniger von Bedeutung als ursprünglich befürchtet. Dies wäre ein weiteres Merkmal, durch das sich SARS-CoV2 drastisch von der Influenza unterscheidet, bei der die Übertragung in Schulen als bedeutender Faktor für epidemische Krankheiten anerkannt ist und die Grundlage zur Bewertung von Schulschließungen als Strategie der öffentlichen Gesundheit bildet.11,12

Obwohl zwei Berichte keine abschließende Beurteilung zulassen, bieten die Forscher jedoch eine erste Bestätigung, dass die Übertragung in der Schule ein handhabbares Problem sein könnte, und dass Schulschließungen nicht zwangsläufig die Schlussfolgerung sein müssen, insbesondere für Kinder im Grundschulalter, die das geringste Infektionsrisiko zu haben scheinen.

Zusätzliche Unterstützung kommt von mathematischen Modellen, die zeigen, dass Schulschließungen alleine möglicherweise nicht ausreichen, um die Ausbreitung der Epidemie zu stoppen13 und nur bescheidene Auswirkungen im Vergleich zu umfassenderen Maßnahmen zur physischen Distanzierung (in) der Gemeinde haben.14

Diese Daten deuten alle darauf hin, dass Kinder keine wesentlichen Treiber der COVID-19-Pandemie sind. Es ist unklar, warum die dokumentierte SARS-CoV-2 Übertragung von Kindern auf andere Kinder oder Erwachsene so selten vorkommt. Unter 47 an COVID-19-infizierten deutschen Kindern waren die nasopharyngealen (Rachen/Nasen bezogenen) SARS-CoV-2 Viruslasten ähnlich denen in anderen Altersgruppen, was die Sorge weckte, dass Kinder genauso infektiös sein könnten wie Erwachsene.15

Da der Verlauf einer SARS-CoV-2 Infektion bei Kindern so häufig mild-symptomatisch ist, haben sie möglicherweise schwächeren und weniger häufigeren Husten, wodurch weniger infektiöse Partikel in die Umgebung freigesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass durch die Schulschließungen an den meisten Orten zusammen mit oder vor der weit verbreiteten physischen Distanzierung die meisten engen Kontakte auf die Haushalte beschränkt wurden, was die Möglichkeiten für Kinder, sich in der Gemeinde anzustecken reduzierte und somit zu den typischen Fällen führte.

Fast 6 Monate nach Beginn der Pandemie (Dieser Artikel stammt aus 2020), sprechen die gesammelten Hinweise und kollektiven Erfahrung davon, dass Kinder, insbesondere Kinder im Schulalter, für die Übertragung von SARS-CoV-2 weit weniger wichtig sind als Erwachsene.

Daher sollte ernsthafte Strategien in Betracht gezogen werden, die es ermöglichen, dass Schulen auch in Zeiten der COVID-19-Ausbreitung geöffnet bleiben. Auf diese Weise könnten wir die potenziell tiefgreifenden negativen Sozial-, Entwicklungs- und Gesundheitskosten minimieren bzw. vermeiden, die unsere Kinder weiterhin erleiden werden, bis eine wirksame Behandlung oder ein Impfstoff entwickelt und vertrieben werden kann oder, falls nicht, wir eine Herdenimmunität erreicht haben.16,17

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Quellen-Angaben aus dem eng. Original:

1. CDC COVID-19 Response Team.
Coronavirus disease 2019 in children – United States, February 12–April 2, 2020.
MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 2020;69(14):422–426

2. Dong Y, Mo X, Hu Y, et al. Epidemiology of COVID-19 among children in China.
Pediatrics. 2020;145(6):20200702e

3. Wu Z, McGoogan JM. Characteristics of and important lessons from the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak in China: summary of a report of 72 314 cases from the Chinese Center for Disease Control and Prevention. JAMA. 2020;323(13):1239–1242

4. Riphagen S, Gomez X, Gonzalez-Martinez C, Wilkinson N, Theocharis P.
Hyperinflammatory shock in children during COVID-19 pandemic.
Lancet. 2020;395(10237):1607–1608

5. Verdoni L, Mazza A, Gervasoni A, et al. An outbreak of severe Kawasaki-like disease at the Italian epicentre of the SARS-CoV-2 epidemic: an observational cohort study [published online ahead of print May 13, 2020]. Lancet. 2020. doi: 10.1016/S0140-6736(20)31103-X

6. Posfay-Barbe K, Wagner N, Gauthey M, et al. COVID-19 in children and the dynamics of infection in families. Pediatrics. 2020;146(2):e20201576

7. Wu Q, Xing Y, Shi L, et al. Co-infection and other clinical characteristics of COVID-19 in children. Pediatrics. 2020; 146(1):e20200961

8. Cai J, Xu J, Lin D, et al. A case series of children with 2019 novel coronavirus infection: clinical and epidemiological features [published online ahead of print February 28, 2020].
Clin Infect Dis. 2020. doi:10.1093/cid/ciaa198

9. Danis K, Epaulard O, Bénet T, et al; Investigation Team. Cluster of coronavirus disease 2019 (Covid-19) in the French Alps, February 2020 [published online ahead of print April 11, 2020].
Clin Infect Dis. 2020. doi:10.1093/cid/ciaa424

10. National Centre for Immunisation Research and Surveillance.
COVID-19 in Schools – The Experience in NSW. New South Wales, Australia: National Centre for Immunisation Research and Surveillance; 2020

11. Cauchemez S, Valleron A, Boëlle P, Flahault A, Ferguson N. Estimating the impact of school closure on influenza transmission from Sentinel data. Nature. 2008;452(7188):750–754

12. Litvinova M, Liu Q, Kulikov E, Ajelli M. Reactive school closure weakens the network of social interactions and reduces the spread of influenza. Proc Natl Acad Sci USA. 2019;116(27):13174–13181

13. Zhang J, Litvinova M, Liang Y, et al. Changes in contact patterns shape the dynamics of the COVID-19 outbreak in China [published online ahead of print April 29, 2020]. Science. 2020. doi:10.1126/science.abb8001

14. Ferguson N, Laydon D, Nedjati-Gilani G, et al. Impact of Non-Pharmaceutical Interventions (NPIs) to Reduce COVID-19 Mortality and Healthcare Demand.
London, United Kingdom: Imperial College London; 2020

15. Jones TC, Muhlemann B, Veith T, et al. An analysis of SARS-CoV-2 viral load by patient age. Research network zoonotic infectious diseases. 2020. Available at: https://zoonosen.charite.de/fileadmin/ user_upload/microsites/m_cc05/ virologie-ccm/dateien_upload/Weitere_Dateien/analysis-of-SARS-CoV-2-viral-loadby-patient-age.pdf. Accessed April 30, 2020

16. Christakis D. School reopening-the pandemic issue that is not getting its due [published online ahead of print May 13, 2020]. JAMA Pediatr. 2020. doi: 10.1001/jamapediatrics.2020.2068

17. Esposito S, Principi N. School closure during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) pandemic: an effective intervention at the global level? [published online ahead of print May 13, 2020].
JAMA Pediatr. 2020. doi:10.1001/jamapediatrics.2020. 1892

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