Deutschland: In nur sechs Jahren von 26 Prozent ausländischen Hartz IV Beziehern auf 45 Prozent

Symbolbild: Arbeitsloser Hartz IV Empfänger (C) Freepik

Die Vernichtung Deutschlands durch die linke Ampel-Regierung ist voll im Gange. Im Jahr 2016 meldeten Systemmedien noch, dass 26 Prozent der so genannten Hartz IV-Bezieher (Sozialhilfeempfänger) Ausländer wären. Im Jahr 2018 waren es rund 33 Prozent, dabei wurde bereits 50 Prozent Migrationshintergrund eingestanden. Inzwischen ist die Zahl nahezu auf die Hälfte der Bezieher angewachsen – während bekannt ist, dass die deutsche Staatsbürgerschaft willkürlich und immer schneller an alle möglichen Zuwanderer verteilt wird.

Ein Kommentar von Willi Huber

Deutschland hat Geldgeschenke für die ganze Welt – nur nicht für die so genannten „Biodeutschen“. Diese lassen es sich gefallen und wählen weiterhin die Altparteien. So kann man die Situation in dem ehemals reichen Land in Mitteleuropa zusammenfassen.

Vergleicht man die Entwicklung über die letzten sechs Jahre, zeigt sich ein eindeutiges Bild. Von rund 26 Prozent migrantischen Hartz-IV-Sozialhilfeempfängern, gerechnet nach ihrer Staatsbürgerschaft, stieg diese Zahl Ende 2022 auf sagenhafte 45 Prozent an. Nachdem der Trend durchgehend ansteigt, könnten inzwischen durchaus 50 Prozent erreicht worden sein. In den Statistiken zeigen sich auch die Tricks der deutschen Regierungen, solche Entwicklungen zu verschleiern. Denn waren im Jahr 2018 bereits ein Drittel der Sozialhilfeempfänger Ausländer, hatten bereits über 50 Prozent Migrationshintergrund. Vielen der Nutznießer war also inzwischen die Staatsbürgerschaft genauso unkompliziert verliehen worden, wie die monatlichen Geldzuwendungen fließen.

In Deutschland gehen immer weniger Menschen einer produktiven Arbeit nach, wobei ihnen der Staat weit über 50 Prozent des erarbeiteten Kapitals wieder wegnimmt. Dieses Geld wird nicht nur für den Krieg in der Ukraine, fette Politikergehälter und sonstige unsinnige Dinge ausgegeben. Es wird auch mit beiden Händen an Menschen aus aller Welt verschenkt, die nie auch nur einen Cent in Deutschland erarbeitet oder ins System eingezahlt haben. Das können sie auch nicht, da weit über achtzig Prozent von ihnen laut Statistik völlig ungebildet sind. Im Jahr 2018 waren es z.B. 85 Prozent der Ausländer. Erinnern Sie sich noch an die „Fachkräfte“-Lüge, mit der die illegale Massenmigration 2015 argumentiert wurde? 2022 wurde insgesamt berichtet, dass 1,2 von 1,7 Millionen Arbeitslosen keine abgeschlossene Berufsausbildung haben.

Im Jahr 2021 kam übrigens jeder zehnte Anspruchsberechtigte aus Syrien. Interessanterweise haben früher einige der heute stramm staatstreuen Systemmedien die Problematik auf den Punkt gebracht: „Wer arbeitet, ist der Dumme“ (2010, Handelsblatt).

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