Bundestag mutiert zum Tollhaus: Für diese Rede kassierte Beatrix von Storch zwei Ordnungsrufe

Bild Beatrix von Storch (c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

Die deutsche Bundesregierung steht mit Fakten auf Kriegsfuß. Das zeigt sich nicht nur in der ideologie- und lobbygesteuerten Klimapolitik, die die Wirtschaft der einstigen Industrienation zerstört, sondern auch in der bewussten weiteren Förderung der Massenmigration, der konsequenten Ignoranz der Schädlichkeit der Corona-Impfungen und – nicht zuletzt – in der radikalen Förderung der LGBTQ-Agenda. Das „Selbstbestimmungsgesetz“ ist symptomatisch für den Totalitarismus, mit dem die Ampel die Bevölkerung zur Akzeptanz von Lügen zwingen möchte. Beatrix von Storch (AfD) demontierte diesen „Weg ins Tollhaus“ in einer Rede – und löste einen Tumult aus.

Am 15. November kommentierte Beatrix von Storch das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz in einer kritischen Rede und erwähnte dabei die Abgeordnete (wehe denen, die hier kein Femininum verwenden!) „Tessa“ Ganserer, die biologisch ein Mann ist und mit bürgerlichem Namen Markus Ganserer heißt. Das löste empörtes Geschrei aus:

Von Storch kassierte für ihre Rede schlussendlich zwei Ordnungsrufe. Die pathetische Reaktion der linken Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau könnte aus einer Satiresendung stammen, offenbart jedoch schlussendlich nur, dass die freischwebende deutsche Politikerkaste endgültig jede verbliebene Verbindung zur Realität gekappt hat.

Sitzen hier noch Personen, die die Bezeichnung „Volksvertreter“ verdient haben? Nein, wenn man die Reaktionen in den sozialen Netzen betrachtet. Für die Bürger gilt offensichtlich unverändert: Ein Mann ist ein Mann. Daran ändern auch Make-up, Perücken, Kleider und neue Namen nichts. Eine Frau wird schließlich auch nicht zum Mann, wenn sie Hosen statt Rocke trägt – und ein Kind nicht zur Katze, wenn es „miau“ sagt und auf allen Vieren läuft.

Umso absurder muten Mainstream-Berichte wie jener der „Zeit“ an, in dem behauptet wird, kaum jemand würde anzweifeln, der gebürtige Markus Ganserer sei eine Frau. Tausende Tweets unter dem Hashtag #Selbstbestimmungsgesetz, der nun auf X trendet, widersprechen – und werden wiederum tausendfach geliket. Ist das „kaum jemand“? Nach dem Selbstbestimmungsgesetz drohen Menschen, die Ganserer nicht kennen und gemäß Optik als Mann wahrnehmen und als solchen titulieren, hohe Geldstrafen. Wie kann das rechtens sein?

Das „Selbstbestimmungsgesetz“ ist symptomatisch für die Art und Weise, in der die deutsche Bundesregierung die Realität umschreibt und die Bevölkerung im totalitären Wahn zur Akzeptanz von Lügen zwingen will. Das Aussprechen der Wahrheit dagegen wird mehr und mehr unter Strafe gestellt – sei es bei der Ansprache einer Person mit ihrem bürgerlichen Namen oder bei der Äußerung von Kritik im Internet an unkontrollierter Massenmigration und an der Duldung krimineller Migranten. Es geht beim Widerstand gegen dieses Gesetz nicht nur um die Ablehnung des vor allem für die Jugend schädlichen Trans-Wahns – für die zahlreichen Kritiker geht es vielmehr auch darum, einer Regierung Einhalt zu gebieten, die mit ihrem radikalen Pippi-Langstrumpf-Gebaren das Wertsystem, die Gesellschaft, die Sicherheit und die Wirtschaft eines ganzen Landes zerstört. Von Storch mahnte auf X:

Gegen die ihrer Ansicht nach klar rechtsmissbräuchlichen Ordnungsrufe gegen sie legte von Storch Einspruch ein:

Welche Klientel bedienen eigentlich politisch Verantwortliche, die das „Selbstbestimmungsgesetz“ vorangetrieben haben und vehement befürworten? Der Abgeordnete Matthias Helferich postete dazu gestern ein Video auf X – der Inhalt spricht für sich.

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