Bodo Schiffmann: SARS-CoV-2 kein herkömmliches Virus – muss die Geschichte neu geschrieben werden?

Screenshot via Bodo Schiffmann / t.me/AllesAusserMainstream/33088; Hintergrund via freepik

Der kritische Mediziner Dr. Bodo Schiffmann hat sich am gestrigen Donnerstag mit einer brisanten These an seine Follower gewandt: Auf Basis von Studienergebnissen wirft er die Frage auf, ob SARS-CoV-2 nicht in Wahrheit ein Bakteriophage ist. Tatsächlich existiert eine Reihe wissenschaftlicher Erkenntnisse, die diese Annahme stützen – was bedeuten würde, dass die Reproduktion des Erregers mit einer einfachen Antibiotikagabe hätte gestoppt werden können. Doch genau das wurde verhindert.

Die Theorie wird auch im englischsprachigen Raum aktuell vermehrt diskutiert – und sie ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Eine Studie, die, so Schiffmann, erstmals im Oktober 2020 der EU-Kommission vorgelegen haben dürfte, erbrachte deutliche Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 auch als Bakteriophage agiert – also als ein Virus, das sich darauf spezialisiert hat, Bakterien zu infizieren. Für die Einordnung der Vorgänge in der sogenannten Pandemie ist das insofern relevant, dass Bakterien als Wirte dieser Viren durch Antibiotika bekämpft werden können, woraufhin die Viren sich nicht mehr reproduzieren können.

Die fragliche Studie, die 2021 ein Peer Review durchlief und im Laufe der Zeit mehrmals aktualisiert wurde, war die erste von einer Reihe von Arbeiten, die sich mit diesen Eigenschaften von SARS-CoV-2 befassten. Am 1. Februar 2021 erörterte Carlo Brogna als einer der Studienautoren gegenüber affaritaliani.it seine Erkenntnisse und stellte in diesem Zusammenhang klar fest, dass die Impfstoffe gegen das Virus nicht ausreichen werden. Dafür erwiesen sich aber mehrere Antibiotika – Metronidazol, Vancomycin, Amoxicillin und Azithromycin – als extrem wirksam, wenn sie rechtzeitig (und unter Vermeidung bestimmter anderer Medikamente) gegeben wurden. Dass nach der Initiierung einer gigantischen Massenimpfkampagne solche Feststellungen auf wenig Gegenliebe stießen, vermag kaum zu überraschen.

Mit Azithromycin (auch bekannt als Zithromax) wurden tatsächlich frühzeitig Behandlungserfolge erzielt (ganz ähnlich wie bei Ivermectin übrigens). Doch angeblich soll sich die Wirkung (wie bei Ivermectin, das nebenbei bemerkt auch antibakteriell wirkt) in kontrollierten Studien dann nicht bestätigt haben. Sichtet man die offiziellen Covid-Therapieempfehlungen, so findet man Azithromycin ebenso wie Ivermectin und Vitamin D in der Liste jener Medikamente, die explizit nicht empfohlen werden und somit nicht zum Einsatz kommen sollen – obwohl zahlreiche Ärzte die Wirkung aus eigener Erfahrung bestätigen (wir verweisen an dieser Stelle etwa auf das „Monotti-Protokoll“ aus dem Frühjahr 2021).

Dabei konnten Brogna und Kollegen die Theorie vom Phagen-Charakter von SARS-CoV-2 im Verlauf immer wieder durch neue Erkenntnisse stützen (siehe etwa hier, hier, hier und hier). Warum wurden sie nicht breiter diskutiert? Hatte man kein Interesse an einer einfachen und wirksamen Behandlung von Covid-19 und zog neben den experimentellen Gentherapeutika folgenschwere Falschbehandlungen vor, die zahlreiche Menschenleben kosteten? Dr. Bodo Schiffmann hat den Sachverhalt in einer Videobotschaft en detail erklärt und entsprechende Schlussfolgerungen gezogen:

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