Angebliche Polizeigewalt gegen schwarzen Autofahrer: Er schoss zuerst auf die Beamten

Bild: freepik / thawornnurak

Die Mainstreammedien – wollen wir sie in Zukunft vielleicht Fantasie- oder Clownmedien nennen – berichteten in selbstgerechter Empörung über einen Fall in Chicago, wo US-Polizisten angeblich einen armen, unschuldigen Schwarzen mit 100 Schüssen ermordet hätten, nur weil er nicht angeschnallt war. Der Fall erinnert an die Lügen rund um die Amtshandlung, die zum Tod des Drogen- und Gewaltkriminellen George Floyd führte. Tatsächlich hatte der Schwarze zuvor auf die Beamten geschossen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wir möchten Ihnen zunächst exemplarisch die Einleitung der typischen, auf Basis von Agenturmeldungen basierenden Mainstream-Artikel zum Sachverhalt zeigen, hier als Beispiel die „Berichterstattung“ der TT.

Erst weiter unten im Artikel erfährt man, dass der schwarze Autofahrer zuerst auf die Polizisten geschossen hat.

Noch tendenziöser und widerlicher fiel die Berichterstattung im linken Boulevardblättchen HEUTE aus:

Verkehrskontrolle eskaliert, Nicht angegurtet – Polizei schießt 96-mal auf Schwarzen

Ein jetzt veröffentlichtes Bodycam-Video hat die Diskussion zum Thema Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA neu entfacht.

Wie immer – ein rührendes Märchen, erzählt aus der Perspektive eines Kriminellen. Der edle Wilde genießt in linken Redaktionen besonderes Ansehen – dazu genügt, dass er schwarz ist. Die Erzählung von Polizeigewalt gegen Schwarze ist international vorgegebenes Narrativ – während man Gewaltkriminalität von Schwarzen gegen Schwarze, aber auch andere Ethnien verschweigt, verniedlicht oder zensiert.

Das veröffentlichte Videomaterial aus Polizei-Körperkameras zeigt, dass der schwarze Amerikaner, ein Herr Dexter Reed (26), sich nach einer Anhaltung den Anweisungen der Polizisten widersetzte. Stattdessen eröffnete er das Feuer auf die Beamten – er verletzte dabei einen von ihnen. Daraufhin erwiderten alle beteiligten Polizisten das Feuer, was zum Tod von Mr. Reed führte. Es bleibt die Frage: Was hätte Reed erwartet, nachdem er auf die Polizisten geschossen hatte? Was würde jemand generell als Antwort erwarten, wenn er auf Polizisten schießt und dabei sogar einen Beamten trifft?

Es wäre wenig verwunderlich, sollten die nächsten Tage ergeben, dass Reed schon einschlägige Erfahrungen mit Polizei und Behörden gemacht hat. Gewalt und Drogenkriminalität sind in Chicago keine Seltenheit.

Nachdem sich die USA im Vorwahlkampf befinden, ist es möglich, dass die üblichen verdächtigen Globalisten, allen voran George Soros, wieder alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um blutige Rassenunruhen anzuzetteln. Dies war bereits in den letzten beiden Wahlkämpfen der Fall. Dazu bediente man sich unter anderem der korrupten und dem Terrorismus nahestehenden NGO Black Lives Matter.

Nachdem bekannt wurde, dass der Schwarze zuerst auf die Polizisten geschossen hatte, wurde alles nur Mögliche getan, um den Sachverhalt zu relativieren. So wird nun kritisiert, dass die Polizisten fast hundertmal auf den Mann geschossen haben.

Dass es sich um eine Situation handelte, die als lebensgefährlich für die beteiligten Beamten einzustufen ist und jemand mit einer Schusswaffe auf sie gefeuert hat, verstehen die Schreibtischtäter in den linken Medien nicht. Für diese Erkenntnis gibt es auch keine Förderungen oder Journalismuspreise.

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