Der bekannte Datenanalyst Tom Lausen legt nahe, dass die berühmten Todeszahlen aus Bergamo zum größten Teil eine Fälschung sein könnten. Dies leitet er aus statistischen Methoden und einem weltweiten Vergleich ab. Tatsächlich ist auffällig, dass in Bergamo in nur wenigen Wochen in einer perfekt modellierten Kurve gestorben wurde – danach nicht mehr. Ein ikonisch inszeniertes Geschehen, um die Welt in Panik zu versetzen?
Selbst im Mainstream ist bekannt, dass es sich bei den Bildern aus Bergamo um Fake News handelte. Die Militärtrucks, die mediengerecht durch die Gegend fuhren und angeblich Tote geladen hatten, erfüllten nur einen Zweck. In der Region Bergamo (1,1 Mio. Einwohner), wo pro Woche regulär etwa 200 Menschen sterben, wurde es aufgrund „Corona“ verboten, Menschen traditionell zu bestatten. In der Folge konnten die Krematorien die Einäscherungen nicht mehr bewältigen – und man musste die Leichen in andere Städte transportieren, damit sie dort verbrannt werden konnten. Aus diesem politisch konstruierten Umstand bastelte man die berühmten Bilder der Särge in einer großen Halle sowie die „lange Reihe an Militärtrucks“. Es gibt sogar einen APA-Faktencheck zum Thema der Panikmache und Fake News durch den österreichischen Corona-Gesundheitsminister Anschober relativiert.
Doch es geht hier nicht um die Bilder. Es geht um die Zahlen. Sehen Sie in diesem aufschlussreichen Video, aufgenommen anlässlich einer Veranstaltung von Maria Hubmer-Moggs Partei DNA in Graz, auf welcher Basis die nachvollziehbare Argumentation beruht. Es ist höchst fraglich, ob es die vielen Toten in dieser Stadt zu diesem Zeitpunkt wirklich gegeben hat.
Wie aus dem Datenmaterial unschwer zu erkennen ist, gab es in Bergamo während der gesamten Pandemie offenbar nur einmal besonders viele Todesfälle. Diese präsentieren sich als perfekte Kurve. Sowohl grafisch als auch in Rohdaten wirft das bei mathematisch und statistisch geschulten Geistern viele Fragen auf. Kann das möglich sein? Im oben verlinkten Video erklärt Tom Lausen das Problem im Detail – und vergleicht das Geschehen mit vielen anderen Städten.
Wie entfesselt die oft als „Lügenpresse“ titulierten Systemmedien bis heute agieren – und die völlige Unfähigkeit der „Journalisten“, selbst zu recherchieren, belegt folgender Bericht in RND: Italiens Ex-Premier Conte soll wegen „Apokalypse von Bergamo“ vor Gericht. Darin heißt es:
Später stellte sich heraus, dass die Übersterblichkeit in der Provinz Bergamo allein im Februar und März 2020, den ersten beiden Monaten der Pandemie, bei 6200 Toten lag. Die Zustände in der norditalienischen Stadt mit ihren 120.000 Einwohnern und Einwohnerinnen sind auch als „Apokalypse von Bergamo“ bezeichnet worden. Mehr als 4000 dieser Toten hätten vermieden werden können, wenn die Behörden nur rechtzeitig eine „rote Zone“ für die Provinz eingeführt hätten.
RND
Alles in diesem kurzen Zeitungsausschnitt ist falsch oder irreführend. Zunächst lag die behauptete Übersterblichkeit „nur“ bei 6.000 Menschen. Die Zahl bezieht sich aber nicht auf die Stadt Bergamo (120.000 Einwohner), sondern auf die Region Bergamo (1,1 Mio. Einwohner). Diese Toten hätten auch nicht vermieden werden können – nicht nur, weil höchst fraglich ist, ob sie in dieser Dimension je existierten. Dies beweisen Daten aus aller Welt.
Wichtig ist auch die im Video erwähnte Reportage von „Aktivist Mann“: Doku: Die Lüge von Bergamo in Italien – Wo sind die 6.000 Corona Toten? Aktivist Mann – Juli 2020