Stellen Sie sich vor, das Jugendamt steht plötzlich vor Ihrer Türe, unterstellt Ihnen eine psychische Krankheit und nimmt Ihre Kinder mit. Sie glauben nicht, dass das so einfach geht? Die engagierte Löwenmama Gabi Wimmer beschäftigt sich seit Monaten mit genau diesem Szenario und unterstützt Eltern, denen man die Kinder (ungerechtfertigt) wegnehmen will. Dass dies vielfach ein blühendes Geschäftsmodell ist, ist ein offenes Geheimnis.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Gabi Wimmer, Bewusstseinstrainerin für Kinder und Jugendliche, weiß aus eigener Erfahrung, wie schnell es gehen kann. Den Kampf ums Kind hat sie nach ihrer Scheidung selbst miterlebt. Aus ihrer Sicht dient die Einmischung des Jugendamtes in den wenigsten Fällen der Zusammenführung der Familie, sondern treibt viel mehr einen Keil dazwischen.
Seit ihrem Videoaufruf vor wenigen Monaten, in dem sie Betroffenen ihre Hilfe anbietet, läutet ihr Telefon fast durchgehend. Das Ausmaß der Kindesabnahmen und die tragischen Schicksale sind schockierend. Betroffen sind vor allem Scheidungsmamas und Homeschooling-Eltern.
Gabi Wimmer, die sich sämtliche Schreiben vom Jugendamt von betroffenen Eltern schicken lässt, merkt schnell: Der Wortlaut dieser Briefe ist immer derselbe. Davon abgesehen, dass Eltern oftmals nicht wissen, dass sie dem Jugendamt weder Zutritt in die eigenen vier Wände gewähren, noch der Einladung zum Vorsprechen folgen müssen, ist es aus Gabis Sicht unverzichtbar, im Falle des Falles einen guten Anwalt hinzuzuziehen. Gabi hat inzwischen ein ganzes Netzwerk aus Gutachtern und Anwälten aufgebaut, die Betroffene unterstützen. Sie selbst stärkt die Eltern mental und hat ein offenes Ohr für die Probleme. Wie man sich erfolgreich gegen eine Invasion des Jugendamtes wehren kann, erzählt sie im bewegenden Interview.
Ein Brief wie viele andere: Das Spiel mit dem selben Schema (und wie man sich dagegen wehren kann)
„Löwenmama“ Gabi Wimmer ist Bewusstseinstrainerin für Kinder- und Jugendliche. Sie arbeitet mit Thetahealing, Aufstellungen und als Systemikerin in der Kinder- und Jugendtherapie. Ein wichtiges Anliegen ist ihr auch die Sensibilisierung für die Wichtigkeit und Umsetzung von Achtsamkeitsübungen. In ihren Vorträgen zum Thema „Kinder der Neuzeit“ beschäftigt sie sich auch mit den Fragen, ob „ADHS“ wirklich eine Störung oder vielmehr eine Übersetzung für das „Angebunden sein an das höhere Selbst“ ist und warum gerade jetzt die Kinder und Jugendlichen massiv durch die Frühsexualisierung, LGBTQ, das Gendern und Vorbilder wie Dragqueens, aus ihrer Anbindung gerissen und ins Außen – in die Verwirrung – gebracht werden. Betroffene und Unterstützer können mit Gabi Wimmer direkt via Mail Kontakt aufnehmen.