Renommierte Wissenschaftler: Klimawahn wird Hälfte der Weltbevölkerung in Hungersnot stürzen

Bild: freepik / akulininaolga

Der vorgebliche „Konsens“ zum menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emissionen ist eine Lüge: Wissenschaftler argumentieren sehr wohl immer wieder gegen dieses Narrativ und weisen auf fehlende und fragwürdige Belege für die CO2-Theorie hin. Die Physiker Prof. William Happer von der Universität Princeton und Prof. Richard Lindzen vom MIT und der Geologe Gregory Wrightstone sind seit langer Zeit auf Klimaforschung spezialisiert und haben für die „CO2 Coalition“ eine Forschungsarbeit geschrieben, die die Argumente der Klimasekte widerlegt und vor verheerenden Konsequenzen der immer radikaler werdenden Klimapolitik warnt.

In ihrer Arbeit kommen die Wissenschaftler zu mehreren Feststellungen:

  • Die Befürworter von Net Zero behaupten regelmäßig, dass extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels häufiger und heftiger auftreten, obwohl es nachweislich keine Zunahme – und in einigen Fällen sogar eine Abnahme – solcher Ereignisse gibt.
  • Die Computermodelle, die jede Net Zero-Regelung der Regierung unterstützen, und die Billionen von Dollar, mit denen erneuerbare Energien und Elektroautos, Lastwagen, Haushaltsgeräte und viele andere Produkte subventioniert werden, funktionieren nicht.
  • Wissenschaftliche Forschung und Studien, die den „Konsens“ über die schädliche, vom Menschen verursachte globale Erwärmung nicht unterstützen, werden routinemäßig zensiert und aus Regierungsberichten wie dem Intergovernmental Panel on Climate Change und dem National Climate Assessment ausgeschlossen.
  • Schlussfolgerungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen, die dem Narrativ einer katastrophalen globalen Erwärmung durch fossile Brennstoffe widersprechen, werden von Regierungsbürokraten für öffentliche Berichte umgeschrieben, um das falsche Narrativ von Net Zero zu unterstützen.
  • Die vielen Vorteile einer mäßigen Erwärmung und des zunehmenden Kohlendioxids werden routinemäßig in den Berichten der Regierungen entweder eliminiert oder minimiert.
  • Der Verzicht auf fossile Brennstoffe und die Umsetzung von Netto-Null-Strategien und -Aktionen bedeuten den Verzicht auf aus fossilen Brennstoffen gewonnene Stickstoff-Düngemittel und Pestizide, die dazu führen werden, dass etwa die Hälfte der Weltbevölkerung nicht genug zu essen hat. Viele würden verhungern.
  • Die Annahme von Net Zero ist die Ablehnung überwältigender wissenschaftlicher Beweise, dass keine Gefahr einer katastrophalen globalen Erwärmung besteht, die durch fossile Brennstoffe und CO2 verursacht wird.

Die Autoren stellen unumwunden fest, dass „Net Zero“ die Grundlagen der wissenschaftlichen Methode verletzt, die seit mehr als 300 Jahren den Fortschritt der westlichen Zivilisation gestützt hat.

Alle Punkte werden im Papier detailliert erläutert und mit Daten untermauert. Ein Aspekt, der besonders aufmerken lassen sollte, ist jener der drohenden Hungersnöte durch radikale Klimapolitik: Nicht nur weisen die Professoren explizit darauf hin, dass ein Mehr an dem so verteufelten CO2 dazu führt, dass Pflanzen mehr Nahrung für Mensch und Tier produzieren. Sie mahnen auch, dass der verbreitete Einsatz von Stickstoff-Düngemitteln seit 1950 zu einem starken Anstieg der Ernteerträge geführt hat. Der Verzicht auf diesen Dünger dürfte also wieder zu einem erheblichen Einbruch der Ernteerträge führen – dieser Effekt wird sich kaum dadurch aufwiegen lassen, dass Menschen in westlichen Zivilisationen Insekten in ihren Speiseplan aufnehmen.

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Die Professoren kritisieren die Ignoranz und die Zensur von unliebsamen Fakten, die das CO2-Narrativ schwächen könnten, und stellen fest, dass es sich beim angeblichen Klima-Konsens, der vom IPCC propagiert wird, letztendlich um eine Regierungsmeinung, nicht um Wissenschaft handelt. Das Vorgehen von Politik und gekaufter Wissenschaft, auf das die Bürger im Zuge der Corona-Krise plötzlich verstärkt aufmerksam wurden, ist in der Klimawandel-Debatte demnach seit Langem schon Gang und Gebe:

Daher ist unserer wissenschaftlichen Meinung nach jede staatliche oder sonstige Analyse, die eine „Netto-Null“-Regelung, Politik oder sonstige Maßnahme befürwortet, wissenschaftlich ungültig und mit fatalen wissenschaftlichen Fehlern behaftet, wenn sie:
A. ungünstige Daten auslässt, die den Schlussfolgerungen widersprechen, zum Beispiel bei extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen, Waldbrände, Hurrikanen, Tornados, Bränden und Dürren.
B. sich auf Modelle stützt, die nicht funktionieren und daher in der Wissenschaft niemals verwendet werden würden.
C. sich auf die Ergebnisse des IPCC stützt, bei denen es sich um Regierungsmeinungen und nicht um Wissenschaft handelt.
D. die außerordentlichen sozialen Vorteile von CO2 und fossilen Brennstoffen außer Acht lässt.
E. die katastrophalen Folgen einer Reduzierung fossiler Brennstoffe und von CO2 auf „Netto-Null“ verschweigt.
F. die wissenschaftlichen Erkenntnisse ablehnt, die zeigen, dass kein Risiko einer katastrophalen globalen Erwärmung durch fossile Brennstoffe und CO2 besteht.

Quelle

Abschließend formulieren die Wissenschaftler folgende Forderungen:

Wir fordern alle Regierungsbehörden auf, die an „Net Zero“-Regelungen, -Politik oder anderen Maßnahmen beteiligt sind, einschließlich des USGCRP in seiner endgültigen Version des 5. nationalen Klimagutachtens, sich an die wissenschaftliche Methode zu halten und

  1. jegliche Berufung auf die von der Regierung kontrollierten IPCC-Ergebnisse und Zitationen zu streichen.
  2. jegliche Berufung auf CMIP-Modelle und andere Modelle, es sei denn, ihre Funktionsfähigkeit ist erwiesen, zu streichen.
  3. jegliche Berufung auf andere Methoden als die wissenschaftliche Methode, wie Peer Review und Konsens, zu streichen.
  4. den enormen sozialen Nutzen von CO2 einzubeziehen und zu analysieren.
  5. die enormen sozialen Vorteile fossiler Brennstoffe einzubeziehen und zu analysieren.
  6. alle Bemühungen zur Beseitigung fossiler Brennstoffe einzustellen, um eine massive Hungersnot in der Zukunft zu vermeiden.
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