Die Covid-19-Impfung kann tödlich sein: Ein offenkundiger Beleg dafür wurde jüngst durch die Autopsie eines an Parkinson erkrankten Patienten erbracht. Er war an Enzephalitis verstorben. In seinem Gehirn wurden Spike-Proteine nachgewiesen, die nicht von einer Infektion mit dem Corona-Virus stammen können. Der Berliner Privatdozent Dr. med. Thoma würdigt in einem Kommentar die Leistung des verantwortlichen Pathologen und nimmt namhafte Politiker satirisch-böse aufs Korn.
Dr. Josef Thoma ist Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mitglied der MWGDF und thematisiert die gesundheitsschädigenden Auswirkungen der Impfung gegen Covid-19 seit langer Zeit. So wies er etwa auf die Gefahr der impfbedingten Myokarditis, von Gefäßentzündungen sowie der nun erneut im Fokus stehenden Gehirnentzündung hin. Sehen Sie im Artikel seinen Kommentar, der nach eigenen Angaben den Tatbestand der Delegitimierung erfüllt – von Wissenschaftsbetrug, schwerer Körperverletzung und Korruption im Gesundheitswesen.
Im Folgenden wird das Video wörtlich wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):
Ein Denkmal für die Pathologen
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Diesen würdigen Herrn jetzt über 400 Jahre nach seinem Tod auf dem Scheiterhaufen des Campo de‘ Fiori in Rom noch zu würdigen, käme dann doch ein wenig spät. Finden Sie nicht auch? Die Rede ist vom ehemaligen Dominikanermönch Giordano Bruno, der hartnäckig an der Behauptung festhielt, die Sonne drehe sich nicht um die Erde, sondern eher umgekehrt, und das Weltall sei unendlich. Von der Kirche als Schwurbler und Querdenker entlarvt, wurde er schließlich auf dem Scheiterhaufen geröstet, – nicht ohne ihm zuvor die Zunge festgebunden zu haben, damit er nicht noch im Sterben seine Verschwörungstheorien unters Volk brächte.
Inzwischen glaubt Gott sei Dank, außer in entlegenen Landstrichen Niedersachsens, kein Mensch mehr, dass die Sonne sich um die Erde dreht. Heute möchte ich nach diesen beiden bereits in einigen meiner früheren Beiträge gewürdigten deutschen Pathologen Arne Burkhardt und Walter Lang einem dritten Forscher derselben Disziplin ein Denkmal setzen: Herrn Doktor Michael Mörz. Seines Zeichens Pathologe an einer großen Dresdner Klinik. In einer aufsehenerregenden Arbeit über die Autopsie eines mit Sicherheit an der Covid-Impfung Verstorbenen hat er die bereits von den Pathologen Burkhardt und Lang an verschiedenen Organpräparaten erhobenen pathologisch-anatomischen Befunde bestätigt, ihren Zusammenhang mit den Gen-Impfstoffen zweifelsfrei bewiesen und somit das Märchen der Harmlosigkeit dieser gentechnischen Menschenversuche ein für alle Mal als Lüge entlarvt.
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Im nachfolgenden kurzen Beitrag will ich Ihnen zunächst die wesentlichen Befunde der Publikation erläutern. Der wissenschaftlichen Ehrlichkeit geschuldet, wollen wir uns dann der Frage zuwenden, ob es vielleicht nicht doch auch Beweise für eine Harmlosigkeit der bislang gebräuchlichen Corona-Impfungen gibt. Sollte es sich allerdings erweisen, dass es mit der Harmlosigkeit der Corona-Gen-Impfung nicht so weit her ist, muss abschließend ganz allgemein untersucht werden, welche nervalen Strukturen unseres Körpers im Falle eines weitreichenden Ausfalls die Gehirnfunktion wenigstens einige wenige primitive Restfunktionen, Reflexe genannt, übernehmen könnten. Die Rede ist hier vor allem von dem Ihnen allen bekannten Rückenmark.
Todesursache: Gehirnentzündung durch Covid-Impfung
Der Pathologe Dr. Mörz berichtet in seiner Publikation von einem 76-jährigen an Parkinson erkrankten Patienten, der einen Monat nach der dritten Corona-Impfung an einer ausgedehnten Entzündung des Gehirns, einer akuten Enzephalitis also, verstorben war. Die Autopsie bestätigte eine impfbedingte, ausgedehnte Gehirnentzündung als unmittelbare Todesursache. Sie erinnern sich sicherlich: Durch die Verabreichung von fremdem Genmaterial wird die Produktionssoftware Ihrer Körperzellen in bislang unvollständig untersuchter und nur bruchstückhaft verstandener Weise umprogrammiert und so auf die Massenproduktion von körperfremdem Spike-Protein getrimmt. Entgegen allen Beteuerungen von Politikern, ständigen Impfexperten und Bankfachleuten verbreiten sich diese Fremdeiweiße im gesamten Körper in nahezu allen Organen und werden, wie kürzlich nachgewiesen, auch in der Muttermilch an den Säugling weitergegeben. Was übrigens der Grund gewesen sein dürfte, die Corona-Impfung nun auch für Schwangere zu empfehlen.
Der Dresdner Pathologe weist denn auch diesen Spike-Proteinen die entscheidende Rolle bei der letztlich zum Tode führenden, entzündlichen Zerstörung weiter Teile der Gehirnsubstanz zu. Das toxische Impf-Protein wurde sowohl in den Gefäßwandzellen, als auch in anderen Zellarten der abgestorbenen Gehirnsubstanz nachgewiesen. Zum ersten Mal konnte der Dresdner Pathologe durch immunhistochemische Untersuchungen sehr eng aufeinanderfolgender Gewebsscheibchen beweisen, dass es sich hier nicht etwa um die Folge einer frischen Corona-Infektion handelte. Hüllproteine des Virus, das so genannte Nukleokapsid, wurde nämlich nicht gefunden. Es konnte also nur die Impfung gewesen sein.
Auch im Herzmuskel des Verstorbenen fanden sich Ablagerungen von Spike-Toxin, welches zu entzündlichen Gewebereaktionen im Sinne einer impfbedingten Herzmuskelentzündung, einer Myokarditis also, geführt hatte.
Ist das Vorhandensein von Gehirn für das tägliche Überleben wirklich unabdingbar?
Im Lichte dieser unabweisbaren Gefährlichkeit, im wahren Wortsinne Lebensgefährlichkeit der Corona-Impfung, verdient der kürzlich verschickte Impfwerbebrief des Karl Lauterbach an die deutschen Haushalte besondere Beachtung. Den Menschen, die es trotz der Corona-Repressalien der letzten beiden Jahre geschafft haben, das 60. Lebensjahr zu erreichen, nun diese Corona-Impfung schmackhaft zu machen, bewegt sich etwa entlang der Logik, man solle die Menschen doch bitte mit Cholera infizieren, damit sie wenigstens nicht an der Pest stürben. Um dem Verdacht der Unbelehrbarkeit oder des Fanatismus zu begegnen, soll hier, wie eingangs bereits angekündigt, natürlich nicht unerwähnt bleiben, welche Indizien möglicherweise für die Harmlosigkeit der Corona-Impfung ins Feld geführt werden könnten. Hier etwa am Beispiel eines nach eigenen Angaben vierfach Geimpften:
„Zunächst es ist so, wir haben mehr Tests, aber wir haben auch mehr positive Fälle pro Test. Das heißt, die Anzahl der positiven Tests pro durchgeführtem Test steigt, und die Zahl der Tests, die wir derzeit machen, steigt nicht weiter.“
Karl Lauterbach
Man sollte also durchaus zugestehen, dass nicht alle Impfkomplikationen gleich tödlich verlaufen. Wenn nun schon die schädlichen Auswirkungen der Impf-Spike-Proteine auf das menschliche Gehirn nicht mehr grundsätzlich zu leugnen sind, dann muss, um einer etwaigen Panik unter den bereits Geimpften vorzubeugen, zum Schluss auch die Frage gestellt werden, ob das Vorhandensein von Gehirn für das tägliche Überleben wirklich unabdingbar ist.
Hier stand die Jury vor der Qual der Wahl. Diese Dame [Anmk: Franziska Giffey] zum Beispiel, die nach dem Verlust von Doktortitel und Ministeramt in der Berliner Verwaltung auf einem der für solche Fälle stets vorgehaltenen Posten Zuflucht gefunden hatte, wurde verständlicherweise nicht berücksichtigt, da nach Aussagen eines führenden Berliner Grünen-Politikers die wichtigsten Posten der Berliner Justiz inzwischen mit eigenen Leuten besetzt worden sind.
„Es sieht so aus, das Allerwichtigste, was wir machen müssen, ist unsere Infrastruktur schützen. Also vor einer Überlastung. […] Sondern Sie haben das Problem, dass die Systeme, die Anlagen überlastet sind, weil zu viele Menschen gleichzeitig zig alternative Stromquellen benutzen und nicht auf die normale Heizung zurückgreifen.“
Franziska Giffey bei Markus Lanz
Und so machte schließlich dieser berlin-brandenburgische Mainstream-Journalist das Rennen:
Dazu braucht man nun wirklich kein Gehirn. Das schafft man, wie die Neurologen sagen, alleine mit dem Rückenmark. Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.